Alle 65 Texte von Stone

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Der Morgen dämmert, muss gleich sieben sein; die Leute schauen alle so belämmert drein; viele schauen nochmal schnell zur Uhr; fragen sich "war das mein Bus der da eben fuhr?" schieben, drängeln, stoßen oder laufen,...

Ich bin gegen die totale Abstinenz; Ich bin für ein Leben voller Koks, "Uppers", "Downwers", Grass, Hasch; Alk und was es sonst noch so gibt. Anders, anders hält man das Leben doch sonst nicht aus. Bei all der...

"Morgen ist ein anderer Tag und vielleicht bin ich dann ein anderer...". Das waren einige der letzten Worte meines Textes. Ich bin zwar immer noch derselbe Mensch geblieben, aber einige meiner Thesen - ich muss es zugeben - blieben...

Man könnte glatt meinen, mit dem "Gang" in eine Abhängigkeit - jedenfalls in eine illegale - hat man seine Rechte, seine Bürgerrechte gleichsam verwirkt. Ganz davon abgesehen, dass viele Abhängige ihre Seele...

Ich kannte ein Mädchen aus Polen die wollte mich immer verkohlen erst macht sie mich an lässt mich dann nicht ran jetzt kommen die Bullen mich holen.

Der Montag, der ist fürchterlich er verärgert nicht nur mich es ist einfach ein übler Tag den ich wirklich gar nicht mag am Montag schoss sie stundenlang was ich damals gut verstand ich sag es ehrlich - nicht gemein Montag und ich...

> Tod< > der Schlussakkord< >bleibst immer rätselhaft< >für viele eine Erlösung< >ENDE

Trübe Gedanken, trüber Tag. Nichts ist wie man es mag. Nur die Wege, die man sieht, führen ins Nichts oder zurück. Dorthin wo man oft schon war oder nie gewesen ist. Wer bin ich, was will ich, wer seid ihr,was wollt ihr? Wer...

Über Liebe – zwei Gedichte Ohne Appetit, ohne große Lust Melancholie nur ein Euphemismus Deprimiert? – wäre schön, wenn ich es wär’ gefrustet, genervt, mutlos, ohne Substanz alle Worte gehen ins Leere Ein Ausdruck dessen was ich...

1 Wenn man stur nach vorne blickt, ohne Rücksicht auf Verluste und ganz nach dem Zeitgeist tickt- vorausgesetzt man hat die Puste es ganz nach oben schaffen will was immer dieses auch bedeutet und man unterwirft sich diesem Drill...

wer zu oft lacht, weiß dass er nichts zu lachen hat,

Wo sind die guten alten Zeiten hin? / Früher sah alles besser aus, / sagen alle, die es wissen sollten, / Kommt dabei auch wenig Wahres raus / Vielleicht weil sie es gar nicht wissen wollten / Und während wir weiterlebten, / zu wenige uns...

Viele Fragen bleiben, öffnen Tür und Tor; die Verschwörungen blühen weiter da ist die Nähe zur Rüstungsindustrie; denn die Gewinne für die Führungsclique die Waffen verkauften an sich selbst um damit...

Wer nicht nah am Wasser gebaut hat, weiß, dass das Leben an sich zum Heulen ist.