KLICKS UND CLIQUEN
Synthesen + Analysen in der Matrix
Eine Kolumne von Bergmann
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Meine Seele eine blaue Schrift - II. Lyrik (18)
Gedichte von Heinz Küpper (1930-2005)
Heinz Küpper (* 10. November 1930 in Euskirchen; † 18. November 2005 in Mechernich) war ein deutscher Schriftsteller. Er studierte Germanistik und Geschichte an der Universität Bonn und der Freien Universität Berlin. Von 1960 bis 1988 war er Lehrer am Städtischen St. Michael-Gymnasium in Bad Münstereifel. Küpper schrieb in erster Linie Romane und Erzählungen, verfasste aber auch Gedichte und Essays sowie Drehbücher für Fernsehfilme, von denen vier im deutschen Fernsehen (NDR und ZDF) ausgestrahlt wurden. Küpper debütierte 1963 mit dem Roman »Simplicius 45«, der Verarbeitung einer deutschen Kindheit und Jugend im Dritten Reich. Dieser viel beachtete Roman wurde in mehrere Sprachen übersetzt. Von besonderer Bedeutung ist ebenfalls Küppers Berlin-Roman »Der Zaungast«, der die Zeit der 1950er Jahre aus der Sicht eines aus der westlichen Provinz kommenden Studenten schildert und reflektiert. Die »Jakob Romane«, in deren Mittelpunkt der couragierte Priester und Privatdetektiv Jakob steht, sind in der Eifel und Köln angesiedelt.
Eine Neuausgabe seiner Bücher, die sich zeitkritisch und ironisch grundiert mit deutscher Geschichte des 20. Jahrhunderts befassen, ist als Werkausgabe in Vorbereitung (Verlag Ralf Liebe, früher Landpresse-Verlag, Herausgeber der Werkausgabe: Armin Erlinghagen). Heinz Küpper lebte bis zu seinem Tod über viele Jahre in Bad Münstereifel.
Ich kenne Heinz Küpper durch meinen Deutschlehrer Helmut Minten, der sein Freund war und viel von ihm im Unterricht erzählte. Das war 1967-1969. Damals wusste ich noch nicht, dass ich ihn am St. Michael-Gymnasium in Bad Münstereifel persönlich kennen lernen und sein unmittelbarer Nachfolger als Lehrer seines Deutsch-Kurses werden würde.
Die Gedichte Heinz Küppers haben eine hohe sprachliche und handwerkliche Qualität. Sprach- und Bildkraft sind sehr prägnant, viele Verse schlagen im Leser ein. Küpper bleibt weitgehend im Rahmen der konventionellen Lyrik seiner Zeit, es gibt kaum ein Gedicht, mit dem er versuchte, zur lyrischen Avantgarde zu gehören. Einige Verse, Bilder oder auch Strophen erreichen die klangliche, atmosphärische Dichte und Sprachstärke von Gedichten Ingeborg Bachmanns, doch bleibt Küpper in der Gedichtkomposition einfacher und setzt weniger kühne Sprachbilder ein. Zwar finden sich Prosagedichte, wo die Bilder immer freier, Metrum und Reim aufgegeben werden und die Vernetzung von Motiven und Metaphern lockerer und bis ins freie Assoziieren gleichsam surrealistischer Vorstellungen geht, aber das überschreitet nie die Grenze der sprachlichen Norm und der thematischen Einbindung.
Ich stelle im Folgenden drei Gedichte aus den späten 50er Jahren in den Rahmen ihrer Zeit - mit einigen wenigen biografischen Erklärungen, deren es aber nicht bedarf, um die Gedichte zu verstehen. Heinz Küpper versuchte offenbar kaum, seine Gedichte zu veröffentlichen. Kaum, sage ich, weil er alle Manuskripte in der Regel nur ein einziges Mal an einen Verlag schickte. Wahrscheinlich wurden seine Gedichte abgelehnt; es finden sich dafür allerdings keine Beweise, etwa das Schreiben eines Verlags oder eine Notiz Küppers. In Gesprächen mit Armin Erlinghagen, der ihm zuletzt immer mehr zum literarischen Vertrauten und Freund wurde, brachte er zum Ausdruck, dass er sich seiner Gedichte nicht so sicher war wie seiner erzählenden Werke.
Es gibt nur wenige Gedichte, die zyklisch gemeint sind. Die recht umfangreiche Lyrik hat nicht nur den Zweck erfüllt, sich der Sprache zu vergewissern. Küpper ist als Lyriker sicherlich nicht aufs Ganze gegangen, aber er hat nicht nur gelegentlich Gedichte geschrieben, sondern während seines ganzen schriftstellerischen Lebens, und immer mit dem Anspruch, gültige Kunstwerke zu erschaffen, auch wenn das Erzählen in Romanen und Drehbüchern den Vorrang hatte.
Im ersten Gedicht, das ich vorstelle, definiert Heinz Küpper seine Zeit. Es sind die Jahre des Kahlschlags nach 1945. Das lyrische Ich ist in eine Zeit gestellt, in der Glaube, Liebe und Hoffnung zerbrochen sind - oder nur mit großer Skepsis im Bewusstsein des Autors weiterleben. Zu stark sind die Wunden, die der Krieg in die jungen Seelen geschlagen hat. Wie schon nach dem Ersten Weltkrieg kann man die Generation, die den Krieg erlitt und die Nachkriegszeit bewusst erlebte, eine Generation der verlorenen Hoffnungen nennen. Küpper erlebte den Krieg in Euskirchen, das schwer zerbombt wurde. Er war da ein Jugendlicher. Als er die nachstehenden Gedichte schrieb, war er erwachsen. Er hatte sich, wie der ältere Heinrich Böll, auseinanderzusetzen mit der Frage, was nach der Ermordung der Zivilisation noch übrig geblieben ist. Wie konnte in einem Land, das zu den ersten Kulturnationen Europas zählt, die rassistische Verfolgung und Ermordung von Juden, Zigeunern und vielen anderen Menschen geschehen, die Vernichtung „lebensunwerten Lebens“, die Unterdrückung und Tötung politisch Andersdenkender? Und der sinnlose Krieg? Warum zerfielen Humanismus - und Humanität? Wo war Gott? Heinz Küpper wuchs in einer katholischen Welt im tiefen Westen Deutschlands auf, wo die Kirche das Leben stark bestimmte. Die Gedichte zeigen, dass Gott, der früher in den Köpfen der Menschen war, nun tot ist. Im Unterschied zu Heinrich Böll kann der jüngere Heinz Küpper in seiner erwachsenen Zeit nach dem Krieg an Gott nicht mehr glauben, auch wenn zwischen den Gedichtzeilen Bedauern mitzuschwingen scheint, denn immer wieder wird die Frage nach Gott reflektiert.
Den lyrischen Expressionisten, die 1945 wieder Gedichte schreiben, in denen wir die Klage über die verschuldete Katastrophe als Schrei lesen, steht der junge Heinz Küpper ganz nah, so dass aus manchen Versen der Ton Gottfried Benns heraus klingt oder zuweilen die rationalisierende, didaktische Verssprache Bert Brechts. Doch die meisten Gedichte sind eigenständig; sie verleugnen zwar nicht ihre Nähe zu den weiter und wieder schreibenden Expressionisten, gehören aber inhaltlich zur neuen Literatur des Kahlschlags, was viele Bilder demonstrieren. Küppers Sprache verknappt treffend den Nihilismus des Entsetzens, die Absurdität der Geschichte, die religiöse Leere und die ethische Armut seiner Zeit, scheut sich andererseits auch nicht vor der ausführlichen Genauigkeit einer elegischen Kritik, einer Eloquenz der Skepsis.
In Lärm und Eisen einsam fahren wir
gehärtet aus der letzten Stille fort.
Wie bald ward Nacht, die Luft erfüllt sich schwarz.
Der alte Himmel barst und fiel auf uns.
Auf unsre Häupter halten wir die Hand,
dass nicht die eingestürzte Wölbung uns
das Haar versehrt, manchen erschlug sie schon.
Sie liegt wie schweres Tuch der Erde auf.
Nur spitze Türme stechen durch und stehn
hinaus ins Nichts der Sterne und des Windes.
Die beiden ersten Verse des reimlosen Gedichts beschreiben den Krieg, der im Kopf noch weitertönt, der noch wirkt in den Wunden. Dieser Krieg war ein schreckliches Stahlbad, das die Menschen nicht stärkte, sondern verhärtete und ihnen die letzte Stille nahm: Sie sind aufgeschreckt aus jedem denkbaren seelischen Refugium, angesichts der Kriegsverbrechen und der nackten Not gibt es keine Sicherheit mehr, keinen inneren Halt. Die Unruhe ist vollkommen: Der Mensch ermordete sich - und Gott. Das lyrische Ich nennt sich nur noch im Wir aller Mitleidenden, die alles verloren haben.
Der Verlust betrifft ein ganzes Weltbild. 1945 bezeichnet eine Achsenzeit wie jene, die Karl Jaspers für den Beginn der Antike bezeichnet, oder wie den Beginn unserer Neuzeit, als der Himmel zum ersten Mal einstürzte. Während sich aber damals der Horizont der Menschheit noch einmal weitete, verengt sich nun alles. Die bis jetzt geglaubte und gelebte Welt erlitt einen Zusammenbruch, einen lähmenden Herzinfarkt und Hirnschlag: „Wie bald ward Nacht, die Luft erfüllt sich schwarz. | Der alte Himmel barst und fiel auf uns.“ Wir sehen unser eigenes Leben nicht mehr - wir erkennen schmerzlich und noch stärker: Lost paradise, die Luft zum Atmen ist verfault - verlorenes Leben. Die Welt, in der wir uns einigermaßen aufgehoben fühlten - mit einer schützenden Decke über unseren Köpfen, die für das Funktionieren gesellschaftlicher Regeln und vielleicht auch für eine noch höhere Moral und weltanschauliche und religiöse Geborgenheit steht -, wird enger, wir sind unbehaust, und einige gingen in dieser Existenzunmöglichkeit schon unter, andere sind bedroht.
Das schwere Tuch (das Dach oder das Band des Lebens) wird zum Leichentuch. Das letzte Bild in den beiden Schlussversen, das an die barocken Gedankenbilder in den Sonetten Andreas Gryphius’ erinnert, zeigt die Absurdität der Nachkriegswelt: Die Kirchen trotzen - arrogant oder absurd - der Leere, ihr Behauptungswille erscheint jammervoll und lächerlich. Vielleicht sind auch andere Erektionen menschlicher Überheblichkeit denkbar, etwa die babylonischen Türme in Wissenschaft, Technologie und Waffentechnik. Jedenfalls gilt: Die Welt ist leer. Uns beschützt kein Gott, der Mensch lebt in selbstzerstörerischer Entfremdung, über uns pfeift der harsche Wind drohenden Untergangs.
Meine Seele ist mein Kugelschreiber,
angefüllt mit blauer Paste Welt.
Und ich schreibe: Straßen, Schatten, Leiber,
schreibe sie aus und warte, dass es hält.
Redend in die Fotos meiner Zelle.
Fenster ist mein Spiegel, anders keins.
Meine Lampe: panisch starre Helle.
Das Gesicht, das mit mir redet: meins.
Meine Tür geschminkt mit Lippenstift.
Buchgebirge, die im Staub sich glätten.
Staub sinkt ewiglich in Milch und Gift,
wüstenher aus frisch gebombten Städten.
Himmel aus Beton, drei Rohre queren,
weiß gelackt, konstante Wolken ihn.
Mit rotem Wein wie zwischen Reb und Ähren
lieg ich, sing, seh diese Wolken ziehn.
Meine Tür geschminkt mit Lippenstift,
meine Lampe panisch starre Helle,
meine Seele eine blaue Schrift,
redend in die Fotos meiner Zelle…
Es ist wahr, ich bin ganz leer, bin nicht.
Ausgehöhlt bis an die starre Hülle.
Ich bin eine Trommel, mein Gesicht
dröhnt von Schlegeln. Anders keine Fülle.
Der Dichter Heinz Küpper erschafft in seinem Werk, notgedrungen, eine Gegenwelt zu der absurd gewordenen Welt. Das ist kein eskapistischer Weg, auch kein Weg in den Rausch der Sprache. Das Gedicht „Meine Seele ist mein Kugelschreiber“ will Welt erschaffen, neue Welt, wo die alte untergegangen ist; es ist ja überhaupt die Frage, ob die untergegangene Welt zum Leben taugte. Rausch und Sucht im engeren Sinn sind Gegenstand anderer Gedichte, etwa im „Sonett auf die Zigarette“. Auch in Liebesgedichten...
Indem der Lyriker die Welt, wie sie ist, beschreibt, demaskiert er sie - und setzt implizit eine andere Welt dagegen. Im Schreiben behauptet sich das lyrische Ich: Heinz Küpper schreibt erfahrene Welt aus sich heraus. Er beschreibt Straßen, Schatten, Leiber - die Haut der äußeren Welt; alles was wir nicht sehen können, was wir nicht materiell wahrnehmen, Träume, Ahnungen, Gedanken, Ideen, Vermutungen, Thesen; und unsere Körper. Er beschreibt das alles so, „dass es hält“ - er will die Dinge wahrhaben und wahr haben, sie sollen auch in den Augen des Lesers bestehen.
Er untersucht sich selbst, hat Vorstellungen von sich und seiner Umwelt - sein Zimmer nennt er eine Zelle, in der er seiner Arbeit dient. Die Zelle verweist auf die (mönchische) Armut der Behausung, auf den begrenzten Raum und die Ausschließlichkeit des Dienstes an seinem Werk. Die Außenwelt braucht er, um sich selbst zu erkennen. Er lebt im Schein der Schreibtischlampe, die „panisch starre Helle“ meint den Schrecken des schreibend Erkennenden, im Schreiben redet er mit sich selbst. Auch im Reden mit anderen bleibt er allein und redet mit sich selbst.
Die Tür ist der Mund, ein starkes Bild für das Verlangen nach körperlicher Nähe. Aber offenbar ist die Liebe zu einer Frau sekundär, denn sofort werden die „Buchgebirge“ im Rücken des Schreibenden erwähnt. Die Verse „Staub sinkt ewiglich in Milch und Gift, | wüstenher aus frisch gebombten Städten“ lese ich als eine Anspielung auf den Bunker in Bonn-Poppelsdorf, wo Heinz Küpper für eine Weile leben musste. Noch einmal ersteht hier das Bild eines zerbombten Lebens. Der Staub der Zerstörung dringt überall ein. Und in der nächsten Strophe wird deutlich, dass die Zelle nicht vollständig überdacht ist, das lyrische Ich lebt teilweise unter freiem Himmel. Leicht ironisch und euphemistisch besingt es, vom Wein berauscht, die Lebenssituation. Nur in der Wärme der Betäubung ist die Kälte der Existenz zu ertragen. Dazu gehört auch das Schreiben. Die nächste Strophe wiederholt weitgehend die zweite und variiert den ersten Vers des Gedichts: „meine Seele eine blaue Schrift.“
Er schreibt sich leer, verliert sich ins Werk, das sich nun ganz von ihm trennt. Der Dichter verblutet, indem er die Worte aus sich herausschreibt. Übrig bleibt nur seine „starre Hülle“, der Körper. Ob hier ein ‚memento mori’ mitschwingt? Schwer zu sagen. Jedenfalls will er - mindestens im Werk - weiterleben, trommeln gegen die absurde Welt, für ein neues Leben, er verausgabt sich und gibt alle Kraft ins Werk. Und nur das gibt seinem Leben einen Sinn. „Anders keine Fülle.“
Sonett auf die Zigarette
Geliebte weiße Schwester unserer Not.
Und Schwesterkind der schlanken Opferkerzen,
zärtliches Licht am Mund der Menschenschmerzen
und am Asphalt ein Pünktlein Abendrot.
Benommen zwischen Sündenfall und Tod
atmen wir dich, Traumwolke in den Schwärzen
des Leibes, den wir, treu uns selbst, verscherzen;
vermischt im Atem bist du mehr als Brot.
Ach, Brot und Wein, Heilung der alten Erde.
Uns schwelt die Welt und lärmend beizt ein Brand.
Da bleibst du weiß in blut- und öl- und ruß-
bedeckten Händen, deine Zeitgebärde:
vom eignen Mund führt dich bedacht die Hand
zum Mund des Nächsten: ist ein Bruderkuss.
Das „Sonett auf die Zigarette“ beschwört liebevoll die kleine Sucht in der großen Not („Menschenschmerzen“). Es ist nur eine kleine Betäubung, die sich der Raucher durch das Nikotin verschafft, aber er fühlt sich wohl, wenn er raucht, weil er sublimiert, was er in der schlimmen Zeit der Kriegsnot entbehren muss: Wärme, Licht, Nahrung, Gemeinschaft. Die Glut erinnert an einen Herd. Dies alles klingt im ersten Quartett an. Die Verse lassen sich auch als liebevolle Anrede an die Zigarette lesen. Der Dichter nennt sie Schwester und stellt sie in einen Zusammenhang mit den Opferkerzen der ihm vertrauten Kirche.
Im zweiten Quartett wird das Rauchen und die kleine Betäubung im Zusammenhang mit Sündenfall und Tod leicht kokettierend überhöht. Aber es stimmt: Objektiv ‚verscherzt’ der Raucher seine Gesundheit, subjektiv bedeutet ihm das Rauchen mehr als Brot - so kann er besser (über)leben.
Die beiden Terzette erzeugen eine weitere Überhöhung. Zunächst führen sie vom Ich zum Wir. Indem von Brot, Wein und Heilung die Rede ist, wird Religiöses impliziert. Wenn das lyrische Ich seine Zigarette (weiß und unschuldig) mit einem anderen teilt, praktiziert es Nächstenliebe. Es ist eine weltliche Feier des Abendmahls - hier wird eine Idee deutlich, die Heinrich Böll später in seinem wohl bedeutendsten Roman, „Gruppenbild mit Dame“, exzessiv ausarbeitet: In den Szenen, wo die Menschen sich bei Kaffee und Tee oder beim Rauchen begegnen, wo ihr Miteinander in überkirchlich-heiligen Handlungen des alltäglichen Lebens sich vollzieht, da geschieht wahres Leben.
Ulrich Bergmann
4.2.2008
Kommentare zu diesem Kolumnenbeitrag
(15.02.08)
hinaus ins Nichts der Sterne und des Windes."
Allein diese letzten beiden Zeilen erscheinen mir wie ein Glaubensbekenntnis Bergmann, denn das schwere Leichentuch des 1. und speziell des 2. Weltkrieges kann nur durch die Spitze eines Kirchturmes perforiert werden...in der Zeit des Kahlschlags!
Eine sehr interessante Kolumne, wirklich.
Nun lerne ich ihn auch als Lyriker kennen und schätzen. Ich wusste nicht, dass er Gedichte geschrieben hat, und was für welche. LG