Am 12.03.24 veröffentlichte Texte 

Hinter der weißen Fahne ... die Musik /

Mein Vater sitzt am Esstisch und ist dabei, / seinen Frühstückskaffee und Butterbrot zu verzehren. / Ich war damals etwa sieben Jahre alt und stand in der Nähe, sah ihn beim Essen zu. / Plötzlich veränderte sich seine Miene zu einer...

Kürzlich habe ich bei einer Online-Datenbank für Friedhöfe und Grabstätten namens “Find a grave” unser altes Familiengrab gefunden, auf dem meine Urgroßeltern, Großeltern, Eltern, Tanten, ein Onkel und eine Cousine begraben sind. Auch...

BemerkenswerteStraßentypenim Dschungelder StadtDer Rest fließtungestörterwenn nur nicht / Staus unddie Klimakleber / wären /

wieher! pieps! gack gack! zirp! krah! / wau wau! blubb! töröö! i-ah! / schnatter! quak! ruckedigu! / oink! miau! muck muck! mäh! muh! / summ summ! bsss! wü! auuu! roaar!: / so brüllt löwe - ist doch klar... / kollern summen trillern...

Einer meiner Texte wurde heute von einem Möchtegern-Lyriker auseinandergenommen. / Er sezierte jeden einzelnen Satz, zog ihn in die Länge und ließ ihn danach schmerzlich zurückschnappen. Schnitt Satzglieder ab, legte Bypässe und Stents,...

Andrej winkte schon von weitem mit der weissen Fahne / Gerollte Vorhaut blitzte aus seinen Hosen / Die Sonne unternahm einen schwachen Versuch, / die graue Wolkendecke zu durchschlagen / Schäbige Häuschen aus dem zweiten Weltkrieg haben...

Der Textauszug kann momentan nicht angezeigt werden, da der Text entweder gesperrt oder gerade in Bearbeitung ist.

Agnieszka rief ins Zimmer: Mann, / du schläfst noch, was ich nimmer kann, / das, lieber Olaf, ist nicht nett - / na dann, Mann tau! Rus aus dem Bett! / Ihr Stoppel-Haarschnitt stand zu Berg, / als sie befahl: Mach dich ans Werk! / Die...

Weil Annegret beim Koitus / Sehr laut und lange schreien muss, / Gab's mit den Nachbarn oft Verdruss. / Doch Annegret, die sah das lax: / Sie ging zu unsern Nachbarn stracks / Und schenkte ihnen Ohropax. /

Das hat mit dem öffentlichen Leben zu tun, und will ich mir nicht vorbehalten. /

Bei uns ist das ein Christian Berner, dem die Tür in der Klinik auf geschlossen wurde, und ein Doppelgänger von mir mit Maske. /

Der hat sich nach den Filmaufnahmen, Öffnung der KZ' s, gegen Hitler entschieden, Rechts von oben bis unten angeschaut. Das ist so wie Twin Tower New York 11. September 2001, darf nicht sein. /

Die ärztlich Versorgung, das soziale Netz vor Unfällen und Katastrophen, sind meine Gründe. Den Frieden erhalten wir uns hoffentlich, so gut es geht. /

Da sitzt nach der Fachklinik, die Schweiz und Amerika. /

Jochen Borchard will keiner haben, kann nicht auf hören, Stop! /

Wurde durch eine unlösbare Aufgabe im Endsieg als bester Krieger in den Tod geschickt, bestätigt durch Ton Aufzeichnungen. /

Saß am Barhocker neben Adolf Hitler, und wurde dann nach dem 2. Weltkrieg von den Nazis kaputt gemacht. /

Ich bin da dran am Arbeiten, schau Mal rein. /

Wir leben da Mitten drin. Es hat von außen nach innen, bis zur Hälfte, eine Explosion statt gefunden. Da läßt sich gar nix mehr retten, aber vielleicht bei uns. /

Durch den 2. Weltkrieg sind uns, die Kolonien genommen. Durch unsere Asylpolitik haben wir einen internationalen Ausgleich. Sie diskreditieren stetig, mit den zugeteilten Unterkünften. /

Ich bin da nicht der Einzige in Heiligenhafen. /

Woher Höcke eigentlich kommt, und der Eismann mit der Wundertüte? /

Der Nichtschwimmer Willi aus Runken / Würd‘ gern mal in Wellen eintunken / Da meint die Sieglinde: / „Das geht mit `ner Binde!“ / Am Samstag ist Willi ertrunken /