Steckbrief: Leahnah

Mein Lieblingsdichter ist ein Virtuose mit Buchstaben, Wortfragmenten.
Meine Lieblingsdichterin ist eine Virtuosin der Buchstaben, Wortfragmente.
Mein Lieblingsschriftsteller ist ebenfalls virtuos.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist ebenfalls virtuos.
Mein Lieblingsmusiker ist mich berührend durch die Musik.
Meine Lieblingsmusikerin ist mich berührend durch die Musik.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist mich berührend durch seine Werke.
Meine Lieblingsmalerin/-zeichnerin ist mich berührend durch ihre Werke.
Mein Lieblingspolitiker ist entweder oder.
Meine Lieblingspolitikerin ist entweder oder.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist wie die wichtigste Frau.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist wie der wichtigste Mann.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist wie ein Freund.
Meine Lieblingsband ist ein Gemisch aus verschiedenen.
Am liebsten lese ich verschiedenes.
Am liebsten höre ich Querbeet.
Am liebsten sehe ich ansprechendes.
Am liebsten rieche ich keinen Gestank.
Am liebsten fühle ich mich wohl.
Am liebsten esse ich mit Freunden zusammen.
Am liebsten trinke ich auch in geselliger Runde.
Meine Lieblingsfarbe ist gepunktetgestreiftuni.
Mein Lieblingsbuchstabe ist x.
Mein Lieblingstier ist ein WolperdingerElfenWirkaringer.
Mein Lieblingsstern ist erlebbar.
Mein Lieblingsmonat ist lebensfroh.
Meine Lieblingszahl ist quer.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, weitere Wünsche erfüllt zu bekommen.
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das Fiktion und keine Realität.
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Leahnah.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich diese eben ausgeben.
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Leahnah, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Frau Leahnah, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Leahnah: Meinen Sie für sich lesbar oder gelten auch die ersten Stiftbewegungen. Ich denke, die waren schon vor einigen Jahrzehnten.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Leahnah: Das war wohl das spannende. Den Stift über Papier zu führen, ohne das es zerriß und den Spuren zu folgen, die der Stift hinterließ.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Leahnah: Habe schon immer auch öffentlich geschrieben. Ob da jetzt ein großer Unterschied zum Internet besteht, wage ich doch zu bezweifeln.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Leahnah: Ich habe diese durch Zufall entdeckt. Vorrangig schreibe ich lieber in meinem Blog. Die Zeit wird zeigen, ob und was ich direkt hier herein gebe.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrene Literatin, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Leahnah: Einfach machen, Kritiker sind selbst fehlbar und helfen dabei auch durch unangenehmste Textverrisse weiter zu wachsen.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Leahnah, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Leahnah: Ich habe jetzt noch mehr Zettel, Bücher und Stifte herum liegen, auch an ungedachten Stellen.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreiche Autorin auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Leahnah: Problemloser als die, die es beneiden.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Leahnah: Es ist ein virtueller Bereich.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Leahnah. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Leahnah: Viel Spaß beim Lesen und Schreiben.
Ich bin erfolgreich, weil ich ich bin.
Ich bin beliebt, weil ich so bin wie ich bin.
Ich bin hier willkommen, weil warum sollte ich nicht.
Ich mag es gar nicht, wenn ich keinen Kaffee habe.
Ich hasse es, wenn auch kein Kaffee im Haus ist.
Ich bevorzuge Menschen, die offen und ehrlich sind.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind hilfreich.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, freue ich mich auch.
Wer mich nicht leiden kann, sollte mich auch nicht kennen lernen.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch soviel.
keinverlag.de ist für mich eine weitere Entdeckung im www.
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