Steckbrief: Ina_Riehl

Mein Lieblingsdichter ist wechselnd.
Meine Lieblingsdichterin ist ".
Mein Lieblingsschriftsteller ist ".
Meine Lieblingsschriftstellerin ist ".
Mein Lieblingsmusiker ist ".
Meine Lieblingsmusikerin ist ".
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist ".
Meine Lieblingsmalerin/-zeichnerin ist ".
Mein Lieblingspolitiker ist -.
Meine Lieblingspolitikerin ist -.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist jeder.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist jede.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Pipi Langstrumpf.
Meine Lieblingsband ist -.
Am liebsten lese ich die Lieblingsbücher eines Menschen, der mich interessiert.
Am liebsten höre ich dunkle, warme Stimmen.
Am liebsten sehe ich die Bilder in meinen schönen Träumen.
Am liebsten rieche ich Haut.
Am liebsten fühle ich 24° Celsius.
Am liebsten esse ich Erdbeeren.
Am liebsten trinke ich türkischen Tee.
Meine Lieblingsfarbe ist petrol.
Mein Lieblingsbuchstabe ist alle.
Mein Lieblingstier ist die Katze.
Mein Lieblingsstern ist die Sonne.
Mein Lieblingsmonat ist Mösenmonat Mai.
Meine Lieblingszahl ist 7.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, von allen Menschen angelächelt zu werden
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das alle sind da
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Katharina.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich reicht das für ein Wohnmobil?
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Ina_Riehl, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Frau Ina_Riehl, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Ina_Riehl: seit der 1. Klasse, wie alle
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Ina_Riehl: ich kann es, also mache ich es
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Ina_Riehl: es ist kein Wagnis
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Ina_Riehl: recommendet von mannemvorne, ich vertraue ihm.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrene Literatin, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Ina_Riehl: Du hast bestimmt einen wichtigen Grund dafür, dass Du die Resonanz gerade nicht haben willst. (Ich will auch nicht auf jede Frage, eine Antwort). Also: Lass es !
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Ina_Riehl, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Ina_Riehl: es ist ein gutes Werkzeug mich bewusster zu machen. Es gibt noch mehrere andere, die auch funktionieren, aber das passt u.a. zu mir.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreiche Autorin auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Ina_Riehl: hm?
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Ina_Riehl: gar nicht
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Ina_Riehl. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Ina_Riehl: Nein. - Ich lächle Dich an. :)
Ich bin erfolgreich, weil ich normal bin.
Ich bin beliebt, weil ".
Ich bin hier willkommen, weil ".
Ich mag es gar nicht, wenn ein gehörschutztragendes Arschloch ohne erkennbare Behinderung mit einem Laubsauger rummacht, statt mit einem Besen.
Ich hasse es, wenn Montag ist.
Ich bevorzuge Menschen, die eine androgyne Seele haben.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind normal.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, laufe ich rum, wie ein eitler Gockel auf dem Hühnerhof und schreie Kikerikieeeee, bis mir die Stimme versagt.
Wer mich nicht leiden kann, sollte meditieren.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch so schön sein wie eine Magnolienblüte.
keinverlag.de ist für mich ein Verlag. Scheheeeeerz!.
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