Steckbrief: logistika

Mein Lieblingsdichter ist Camus, Shakespeare, T. S. Eliot.
Meine Lieblingsdichterin ist Emerenz Meier.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Schirach.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Juli Zeh.
Mein Lieblingsmusiker ist Bach , Gulda, Brubeck.
Meine Lieblingsmusikerin ist Clara Schuhmann, Martha Argerich, Ella Fitzgerald.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Sempe.
Meine Lieblingsmalerin/-zeichnerin ist Frieda Kahlo.
Mein Lieblingspolitiker ist Gysi.
Meine Lieblingspolitikerin ist ....???.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Gandhi, Martin Luther King.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist Rosa Luxemburg.
Meine Lieblingsband ist Quadro Nuevo.
Am liebsten lese ich ununterbrochen.
Am liebsten höre ich https://youtu.be/7IuPcQqhNpU.
Am liebsten rieche ich den Kaffee am Morgen.
Am liebsten fühle ich das Schöne im Leben.
Am liebsten esse ich Knödel mit Soße.
Am liebsten trinke ich Rotwein und Kaffee.
Meine Lieblingsfarbe ist grün.
Mein Lieblingsbuchstabe ist alle - logisch, ich .
Mein Lieblingstier ist Winnie Puh.
Mein Lieblingsstern ist der Himmel voll davon.
Mein Lieblingsmonat ist ........
Meine Lieblingszahl ist ..........
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, dass ein Miteinander aller Menschen möglich ist
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das mein Vater
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Abigail hihihi....
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich ich für ein politisches Statement eine Seite in der SZ kaufen
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Logistika, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Logistika, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Logistika: Es gab eine Zeit, da schrieb es sich.
Und nun schreiben es und ich.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Logistika: Eine Krise - was sonst.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Logistika: Schreiben ist halt irgendwie exhibitionistisch
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Logistika: Das weiß ich noch nicht.
Erst einmal gibt es mir die Möglichkeit des Veröffentlichens.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrene Literaturperson, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Logistika: nein..da gibt es keine Tipps.
Das muss man einfach wollen.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Logistika, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Logistika: Ja - Schreiben macht mich bewusst, macht mich klar.
Schreiben ist wie Musizieren - man kann es und will es und dann tut man es.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreiche Texte veröffentlichende Person auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Logistika: Haha...
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Logistika: Kann ich nicht beantworten - zu neu noch.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Logistika. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Logistika: Das kann ich erst nach lesendem Kennenlernen , wenn überhaupt.
Ich bin erfolgreich, weil bin icherfolgreich?.
Ich bin beliebt, weil Herz und Intellekt und Bodenständigkeit eine gute Harmonie in mir sind..
Ich bin hier willkommen, weil ...??.
Ich mag es gar nicht, wenn defizitäre; Menschen ihr krankes Weltbild hier verbreiten.
Ich hasse es, wenn Zyniker rumzynikern,.
Ich bevorzuge Menschen, die weit, klar und ohne Ressentiments den Menschen und der Welt begegnen.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind entweder bereichernd konstruktiv oder durchschaubar destruktiv.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, freue ich mich..
Wer mich nicht leiden kann, sollte sich fragen,m warum nicht..
Bevor ich sterbe, möchte ich noch leben..
keinverlag.de ist für mich erst einmal zu er-leben.
Zur Zeit online:
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