Steckbrief: Peace
Mein Lieblingspolitiker ist José Mujica.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, Eine staatenlose Welt.
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das Jesus und Karl Marx
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Peace.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich ... sie den Ärmsten geben und noch mehr von den Reichsten holen...
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das Jesus und Karl Marx
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Peace.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich ... sie den Ärmsten geben und noch mehr von den Reichsten holen...
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Peace, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Peace, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Peace: 10 Jahre ca.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Peace: Ungerechtigkeit, Menschenrechte, Gleichheit, Frieden
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Peace:
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Peace: Ich bin hier weil ich auf meiner eigentlichen Plattform regelmäßig Zensur erfahre. Deshalb sehe ich mich nach anderen Möglichkeiten um meine Texte zu publizieren.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Peace: Einfach machen, Kritik aushalten, aber auch lernen auszuteilen in Diskussionen rund um den veröffentlichten Text.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Peace, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Peace: Ja man schreibt nicht einfach so nebenbei. Philosoph ist man Vollzeit. Teilzeitphilosophen gibt es nicht.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Peace: Ich schreibe stehts nur unter meinem Pseudonym. Wem meine Texte gefallen, darf sie nach belieben verbreiten, bis ich etwas anders sage und die Erlaubnis dazu widerrufe.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Peace:
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Peace. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Peace: We Can't Feed The Poor But We Can Fund A War?
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Peace, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Peace: 10 Jahre ca.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Peace: Ungerechtigkeit, Menschenrechte, Gleichheit, Frieden
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Peace:
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Peace: Ich bin hier weil ich auf meiner eigentlichen Plattform regelmäßig Zensur erfahre. Deshalb sehe ich mich nach anderen Möglichkeiten um meine Texte zu publizieren.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Peace: Einfach machen, Kritik aushalten, aber auch lernen auszuteilen in Diskussionen rund um den veröffentlichten Text.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Peace, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Peace: Ja man schreibt nicht einfach so nebenbei. Philosoph ist man Vollzeit. Teilzeitphilosophen gibt es nicht.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Peace: Ich schreibe stehts nur unter meinem Pseudonym. Wem meine Texte gefallen, darf sie nach belieben verbreiten, bis ich etwas anders sage und die Erlaubnis dazu widerrufe.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Peace:
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Peace. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Peace: We Can't Feed The Poor But We Can Fund A War?
Wenn jemandem meine Texte gefallen, Darf er sie gerne teilen und verbreiten, bis ich die Erlaubnis dazu widerrufe..