Obskur
Legende zum Thema Besessenheit
von Lala
Kommentare zu diesem Text
Interessante Story, Lala!
Allerdings hast du bei diesem Text ein bissl geschludert, hm?
Schau noch mal nach den Satzzusammenhängen.
Ab dem "oder dass" werden die Satzzusammenhänge arg konfus; da fehlt ein "weder" vor dem "noch" und das "oder dass" macht die Zusammenhänge vollends wirr.
Hier hat die Einschiebung nicht geklappt. Mach aus dem "welches" hinter den "Augen" ein "welche" und aus dem "betonte" am Ende dieser Einschiebung ein "betonten" und schon ist die Sache geritzt.
Warum der Zeitensprung? Mach aus dem "muss" hinter dem "Punkt" lieber ein "musste" und setz ein "hatte" hinter das "verloren".
Sorry, das war jetzt nur der erste Abschnitt und mir wird die Zeit knapp, ich muss meine Zwerge bettwärts schaffen - aber ich glaub, den Rest schaffst du auch allein.
Die Story lohnt das Überarbeiten allemal.
Liebe Grüße,
Sabine
Allerdings hast du bei diesem Text ein bissl geschludert, hm?
Schau noch mal nach den Satzzusammenhängen.
Keine Bewegung durchfuhr ihren wohlgestalteten Korpus, kein Windhauch fuhr durch ihr langes, schwarzes Haar, oder dass auch nur eine Strähne ihr ins Gesicht fiel, noch bemerkte man ein Zittern ihrer Arme oder Hände, in denen sie die Geige und den Bogen hielt.
Ab dem "oder dass" werden die Satzzusammenhänge arg konfus; da fehlt ein "weder" vor dem "noch" und das "oder dass" macht die Zusammenhänge vollends wirr.
Nur ein sehr aufmerksamer Betrachter hätte am Lidschlag bemerkt, dass es sich bei ihr, um eine junge Frau, aus Fleisch und Blut handelte, die mit ihren weit geöffneten Augen, welches die Dunkelheit ihrer Pupillen und die Tiefe ihrer Seele noch mehr betonte, immer auf ein und denselben Punkt im Spiegelschrank vor ihr starrte.
Hier hat die Einschiebung nicht geklappt. Mach aus dem "welches" hinter den "Augen" ein "welche" und aus dem "betonte" am Ende dieser Einschiebung ein "betonten" und schon ist die Sache geritzt.
An diesem Punkt muss sie, so wurde es allgemein angenommen, als sie ihren letzten Ton gespielt hatte, etwas Entsetzliches entdeckt haben, etwas, das ihre Nerven so sehr zerrüttet haben muss, dass sie jeglichen Lebensmut verloren und erstarrt war.
Warum der Zeitensprung? Mach aus dem "muss" hinter dem "Punkt" lieber ein "musste" und setz ein "hatte" hinter das "verloren".
Sorry, das war jetzt nur der erste Abschnitt und mir wird die Zeit knapp, ich muss meine Zwerge bettwärts schaffen - aber ich glaub, den Rest schaffst du auch allein.
Die Story lohnt das Überarbeiten allemal.
Liebe Grüße,
Sabine
Hallo,
danke für die Korrekturen. Habe ich erstmal umgesetzt. Story und Ton begannen mich zu interessieren. Den ersten Absatz schrieb ich und dann setzte es sich so fort und schließlich wollte ich es auch beenden. Werde es wohl noch ein paarmal lesen undd as Parket polieren müssen
Gruß
Lala
Edith: Hast vollkomen recht. Eben nochmal im Schnelldurchlauf gelesen - uuuahh das schleudert ja arg. Also angefangen zu zurren und weniger schwurbel einzubauen - ohne dass ich den Grundton verliere. Danke nochmal für Deine schnellen Hinweise.
(Antwort korrigiert am 10.10.2011)
danke für die Korrekturen. Habe ich erstmal umgesetzt. Story und Ton begannen mich zu interessieren. Den ersten Absatz schrieb ich und dann setzte es sich so fort und schließlich wollte ich es auch beenden. Werde es wohl noch ein paarmal lesen undd as Parket polieren müssen
Gruß
Lala
Edith: Hast vollkomen recht. Eben nochmal im Schnelldurchlauf gelesen - uuuahh das schleudert ja arg. Also angefangen zu zurren und weniger schwurbel einzubauen - ohne dass ich den Grundton verliere. Danke nochmal für Deine schnellen Hinweise.
(Antwort korrigiert am 10.10.2011)
Lila_Regenflieg (56)
(16.10.11)
(16.10.11)
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Hallo Lila_Regenflieg,
bin heute nochmal drüber gegangen. Sozusagen versucht das Parkett abzuziehen und zu polieren. Werde ich noch ein par mal müssen. Den Titel habe ich auch geändert, weil Spiegeleien sich zu sehr nach Spiegelei anhört. Obskur fande ich dunkler und geheimnisvoller. Oder ist Spiegelei doch besser? Das klingt doch nicht, auch wenn es zur Geschichte passt.
Schön das Du meinen heimlichen Favoriten den Prof "fein" fandest. Das freut mich besonders.
Danke fürs Lesen und Feedback.
Gruß
Lala
bin heute nochmal drüber gegangen. Sozusagen versucht das Parkett abzuziehen und zu polieren. Werde ich noch ein par mal müssen. Den Titel habe ich auch geändert, weil Spiegeleien sich zu sehr nach Spiegelei anhört. Obskur fande ich dunkler und geheimnisvoller. Oder ist Spiegelei doch besser? Das klingt doch nicht, auch wenn es zur Geschichte passt.
Schön das Du meinen heimlichen Favoriten den Prof "fein" fandest. Das freut mich besonders.
Danke fürs Lesen und Feedback.
Gruß
Lala
Lila_Regenflieg (56) schrieb daraufhin am 19.10.11:
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Obstkur? Man, da war ich froh, mit dem Ei von der Pfanne runter zu sein, fand den neuen Titel fetziger und jetzt kommst Du und sagst: Pustekuchen, Obstkur. Obstkur hmmmpf.
Lila_Regenflieg (56) ergänzte dazu am 19.10.11:
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fdöobsah (54)
(18.10.11)
(18.10.11)
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Hallo fdöobsah,
danke für Dein Gefallen. Der erste Absatz, so wie er jetzt ist, war eine schwere Geburt und mit letztlich viel Unterstützung und Feedback entstanden. Allerdings sollte es schwurbeln bzw. verdechselt und gedrechselt sein. Aber natürlich immer noch lesbar - aber letzteres leidet natürlich, wenn man sich seines Instruments nicht sicher ist.
Allerdings war mir auch als erstes dieses Bild eingefallen - einer erstarrten Künstlerin in einem lichtdurchfluteten Saal. Stilistisch wollte ich altertümlich sein und hatte ein vermessenes Vorbild im Kopf - vermessen weil die eigene "Schreibkunst" bzw. "Spielkunst eher furchtbare Stilblüten trieb und vermutlich immer noch treibt. Aber dafür ziehe ich ja das Parkett immer wieder ab Beruhigend zu lesen, dass der Text langsam aber besser bzw. stilsicherer in Deinen Augen wurde.
Auslöser war ein Märchen, welches ich eigentlich ganz gefälliig erzählt fand, aber in seiner Figurenzeichnung und Ideenreichtum nicht sehr inspiriert. Man mag einwenden, dass Märchen eh nur gut und böse kennen. Aber trotzdem reizte es mich, dieses Spiel anders aufzuziehen und daher freue ich mich besonders, dass Du die Geschichte auch ohne die "Spielereien und Spiegeleien" (Zitate etc) als eigenständige Geschichte lesen konntest. Ansonsten fände ich es auch albern.
Na dann werde ich die Tage wieder mein Parkett abziehen.
Gruß
Lala
(Antwort korrigiert am 18.10.2011)
danke für Dein Gefallen. Der erste Absatz, so wie er jetzt ist, war eine schwere Geburt und mit letztlich viel Unterstützung und Feedback entstanden. Allerdings sollte es schwurbeln bzw. verdechselt und gedrechselt sein. Aber natürlich immer noch lesbar - aber letzteres leidet natürlich, wenn man sich seines Instruments nicht sicher ist.
Allerdings war mir auch als erstes dieses Bild eingefallen - einer erstarrten Künstlerin in einem lichtdurchfluteten Saal. Stilistisch wollte ich altertümlich sein und hatte ein vermessenes Vorbild im Kopf - vermessen weil die eigene "Schreibkunst" bzw. "Spielkunst eher furchtbare Stilblüten trieb und vermutlich immer noch treibt. Aber dafür ziehe ich ja das Parkett immer wieder ab Beruhigend zu lesen, dass der Text langsam aber besser bzw. stilsicherer in Deinen Augen wurde.
Auslöser war ein Märchen, welches ich eigentlich ganz gefälliig erzählt fand, aber in seiner Figurenzeichnung und Ideenreichtum nicht sehr inspiriert. Man mag einwenden, dass Märchen eh nur gut und böse kennen. Aber trotzdem reizte es mich, dieses Spiel anders aufzuziehen und daher freue ich mich besonders, dass Du die Geschichte auch ohne die "Spielereien und Spiegeleien" (Zitate etc) als eigenständige Geschichte lesen konntest. Ansonsten fände ich es auch albern.
Na dann werde ich die Tage wieder mein Parkett abziehen.
Gruß
Lala
(Antwort korrigiert am 18.10.2011)
ues (34)
(18.10.11)
(18.10.11)
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Vielen Dank für ein so großes Lob. Mehr kann sich ein Text nicht wünschen.
Gruß
Lala
Gruß
Lala
iseabail (46)
(19.10.11)
(19.10.11)
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Hallo isebail,
danke für Deine Rückmeldung. Erst gerstern habe ich mich mit einer kVlerin kurz darüber unterhalten, wie detailliert oder frei man erzählen sollte. Die detailliertere, vermutlich aber langweiligere, bevorzugte ich. Wenn ich jetzt lese, dass der Text noch viele Freiräume lässt, dann freut mich das umso mehr. Danke.
Gruß
Lala
danke für Deine Rückmeldung. Erst gerstern habe ich mich mit einer kVlerin kurz darüber unterhalten, wie detailliert oder frei man erzählen sollte. Die detailliertere, vermutlich aber langweiligere, bevorzugte ich. Wenn ich jetzt lese, dass der Text noch viele Freiräume lässt, dann freut mich das umso mehr. Danke.
Gruß
Lala
iseabail (46) meinte dazu am 19.10.11:
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Ein bisschen hie und ein bisschen da müsste noch ä wengerl gerichtet werden, aber ansonsten ist dies eine spannende Geschichte, die einen in ihren Bann zieht und über das Geschehen an sich noch lange spekulieren lässt.
Mir gefällt, dass du sprachlich reifer geworden bist, alte Wörter und Bezeichnungen verwendest, die so einer Geschichte ein wenig Patina auflegen, so dass sie hunderte von Jahren alt sein könnte.
Und so fühle ich mich ein klein wenig an E.T.A. Hoffmann erinnnert ...
Merke: Der Korpus gebührt nur deiner Geige, niemals einem lebendigen Körper ...
(Kommentar korrigiert am 19.10.2011)
Mir gefällt, dass du sprachlich reifer geworden bist, alte Wörter und Bezeichnungen verwendest, die so einer Geschichte ein wenig Patina auflegen, so dass sie hunderte von Jahren alt sein könnte.
Und so fühle ich mich ein klein wenig an E.T.A. Hoffmann erinnnert ...
Merke: Der Korpus gebührt nur deiner Geige, niemals einem lebendigen Körper ...
(Kommentar korrigiert am 19.10.2011)
Hallo Lluviagata,
Du bist schuld Nein, im Ernst ich habe mich soeben vom Korpus getrennt und schwankte durch einen Hinweis zwischen Äußeres und Körper. Körper war meine Idee, die habe ich eingesetzt. Kann sein, dass es die schlechtere Wahl ist. Aber da hadere ich eben noch mit dem Korpus, der mir abhanden kam. Und Du bist schuld, weil eine stille Hilfe - so will ich diesen Liebesdienst am Text mal nennen - den gesamten Text nochmal abklopfte und auf groben Murks und auf orthografische Fehler untersuchte zum selben Ergebnis gekommen war wie Du. Der Korpus solle weg, empfahl er mir. Nun den Korpus wählte ich wegen der Geige aber der Jesus Bezug - obwohl ? - nein, der ist zu fett. Nun ist es der Körper geworden.
Vielen Dank für Dein Lob. Das Wenige, was noch zu richten war, war alles andere als wenig und ich hoffe ich habe die Änderungen, Korrekturen mit meinem Erkältungskaseglockenkopf korrekt eingebaut.
Das Du Dich an E.T.A. Hoffmann erinnert fühltest, das las ich sehr gerne und auch das die Patina nicht albern wirkt. Puh. Die sprachliche Reife aber, die, das ist das Schöne durch jedes Feedback kann man hier auch peu a peu errreichen.
Danke für das Feedback und das Lob.
Lala
(Antwort korrigiert am 19.10.2011)
Du bist schuld Nein, im Ernst ich habe mich soeben vom Korpus getrennt und schwankte durch einen Hinweis zwischen Äußeres und Körper. Körper war meine Idee, die habe ich eingesetzt. Kann sein, dass es die schlechtere Wahl ist. Aber da hadere ich eben noch mit dem Korpus, der mir abhanden kam. Und Du bist schuld, weil eine stille Hilfe - so will ich diesen Liebesdienst am Text mal nennen - den gesamten Text nochmal abklopfte und auf groben Murks und auf orthografische Fehler untersuchte zum selben Ergebnis gekommen war wie Du. Der Korpus solle weg, empfahl er mir. Nun den Korpus wählte ich wegen der Geige aber der Jesus Bezug - obwohl ? - nein, der ist zu fett. Nun ist es der Körper geworden.
Vielen Dank für Dein Lob. Das Wenige, was noch zu richten war, war alles andere als wenig und ich hoffe ich habe die Änderungen, Korrekturen mit meinem Erkältungskaseglockenkopf korrekt eingebaut.
Das Du Dich an E.T.A. Hoffmann erinnert fühltest, das las ich sehr gerne und auch das die Patina nicht albern wirkt. Puh. Die sprachliche Reife aber, die, das ist das Schöne durch jedes Feedback kann man hier auch peu a peu errreichen.
Danke für das Feedback und das Lob.
Lala
(Antwort korrigiert am 19.10.2011)
Gut! ♥
Hallo Lluviagata,
Gut, sagst Du? Aber ich bin eben erst fertig geworden Per PN hatte ich ja schon mal fallengelassen, dass man irgendwann auch mal keinen Bock mehr hat, einen Text zu redigieren, korrigieren, umzustellen. Jetzt bin ich soweit. Aber Dein Lektoriat war mir so wertvoll, dass ich es bis zum Schluss umsetzen wollte bzw. mich damit auseinandersetzen wollte. Aber - außer einfacher Kommata- oder Rechtschreibschwuntifehler, bin ich jetzt satt. Aber es spricht für Dein Lektoriat und den Text dass ich dran geblieben bin.
Auf ein Neues.
Lala
Gut, sagst Du? Aber ich bin eben erst fertig geworden Per PN hatte ich ja schon mal fallengelassen, dass man irgendwann auch mal keinen Bock mehr hat, einen Text zu redigieren, korrigieren, umzustellen. Jetzt bin ich soweit. Aber Dein Lektoriat war mir so wertvoll, dass ich es bis zum Schluss umsetzen wollte bzw. mich damit auseinandersetzen wollte. Aber - außer einfacher Kommata- oder Rechtschreibschwuntifehler, bin ich jetzt satt. Aber es spricht für Dein Lektoriat und den Text dass ich dran geblieben bin.
Auf ein Neues.
Lala
Wesentliche Sachen hattest du schon übernommen. ))
Lass es so. Es ist wirklich gut.
Deine waswärewenn Zeitformen- das war das, was mir einige graue Haare brachte brächte gebrungen gebracht hat ... chchchch ...
Eine schöne Geschichte! ♥
Lass es so. Es ist wirklich gut.
Deine waswärewenn Zeitformen- das war das, was mir einige graue Haare brachte brächte gebrungen gebracht hat ... chchchch ...
Eine schöne Geschichte! ♥
Hallo Lluviagata,
Deine waswärewenn Zeitformen
Darf ich das patentieren? Es fällt mir schwer einen Film, der in meinem Kopf ist, in Worte zu fassen, zumal wenn der die Ebenen wechselt. Aber nun ist es gut und darauf lass uns einen trinken!
Gruß
Lala
Deine waswärewenn Zeitformen
Darf ich das patentieren? Es fällt mir schwer einen Film, der in meinem Kopf ist, in Worte zu fassen, zumal wenn der die Ebenen wechselt. Aber nun ist es gut und darauf lass uns einen trinken!
Gruß
Lala
fragilfluegelig (49)
(26.10.11)
(26.10.11)
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Hallo fragilfluegelig,
Dein Gefallen freut mich für den Text. Natürlich mich auch. Aber wenn ein Text funzt, oder zu funktionieren scheint, dann ist das schön.
Danke Dir aber besonders für den Hinweis in Deinem Komm, dass Du den Werdegang des Textes verfolgt hast - bzw. mitbekommen hast, dass der Text sich mehrmals gehäutet hat. Die Bearbeitung machte mir - bis jetzt, denn vorerst habe ich genug davon - mindestens so viel Spaß wie die Erfindung. Daher verstehe ich auch nicht die, die sich an einem kleinen, schwarzen Ding, Pingeligkeiten, Kritiken oder Flecken stören: denn eine Schlange bleibt eine Schlange, selbst dann, wenn sie sich häutet.
Gruß
Lala
Dein Gefallen freut mich für den Text. Natürlich mich auch. Aber wenn ein Text funzt, oder zu funktionieren scheint, dann ist das schön.
Danke Dir aber besonders für den Hinweis in Deinem Komm, dass Du den Werdegang des Textes verfolgt hast - bzw. mitbekommen hast, dass der Text sich mehrmals gehäutet hat. Die Bearbeitung machte mir - bis jetzt, denn vorerst habe ich genug davon - mindestens so viel Spaß wie die Erfindung. Daher verstehe ich auch nicht die, die sich an einem kleinen, schwarzen Ding, Pingeligkeiten, Kritiken oder Flecken stören: denn eine Schlange bleibt eine Schlange, selbst dann, wenn sie sich häutet.
Gruß
Lala
fragilfluegelig (49) meinte dazu am 26.10.11:
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Rechtschreibprüfung (30)
(17.11.11)
(17.11.11)
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Hallo Rechtschreibprüfung,
es freut mich ungemein, dass Du Interesse an der Geschichte entwickeln konntest und sie gelesen hast. Im Kopf schwebten mir recht undeutlich die klassischen Gruselgeschichten aus der Romantik und dergestalte Satzungeheuer vor.
Die indirekte Rede schien mir dafür aus dem Bauch heraus passender, als die Direkte. Insofern empfinde ich die Klischees nicht als finstere Kritik, sondern als Bestätigung, dass der Plan aufgegangen ist.
Lass Dir ruhig Zeit Dich genauer mit der Geschichte zu beschäftigen, denn - und das wird Dir beweisen, dass Deine Annahme, dass es formal noch hapert- ich habe diese Geschichte auch mit und dank intensiver, freundlicher und ausdauernder Hilfe(n) - mittlerweile wohl an die vierzig mal überarbeitet. Aber es würde mich natürlich sehr interessieren was Du noch diagnostizieren und sezieren kannst. Aber sei gewarnt: ich lerne langsam.
Dein Hinweis mit dem Arm, der die Geige hält, ist schlagend. Stimmt. Mit dem Arm werde ich keine Geige - oder nur schlecht, unsachgemäß - halten können. Das muss ich auf jeden Fall noch mal überarbeiten.
Vielen Dank für Deinen Kommentar und die Beschäftigung mit der Geschichte.
Beste Grüße
Lala
es freut mich ungemein, dass Du Interesse an der Geschichte entwickeln konntest und sie gelesen hast. Im Kopf schwebten mir recht undeutlich die klassischen Gruselgeschichten aus der Romantik und dergestalte Satzungeheuer vor.
Die indirekte Rede schien mir dafür aus dem Bauch heraus passender, als die Direkte. Insofern empfinde ich die Klischees nicht als finstere Kritik, sondern als Bestätigung, dass der Plan aufgegangen ist.
Lass Dir ruhig Zeit Dich genauer mit der Geschichte zu beschäftigen, denn - und das wird Dir beweisen, dass Deine Annahme, dass es formal noch hapert- ich habe diese Geschichte auch mit und dank intensiver, freundlicher und ausdauernder Hilfe(n) - mittlerweile wohl an die vierzig mal überarbeitet. Aber es würde mich natürlich sehr interessieren was Du noch diagnostizieren und sezieren kannst. Aber sei gewarnt: ich lerne langsam.
Dein Hinweis mit dem Arm, der die Geige hält, ist schlagend. Stimmt. Mit dem Arm werde ich keine Geige - oder nur schlecht, unsachgemäß - halten können. Das muss ich auf jeden Fall noch mal überarbeiten.
Vielen Dank für Deinen Kommentar und die Beschäftigung mit der Geschichte.
Beste Grüße
Lala
Rechtschreibprüfung hat übersehen:
wohlgestalten -> wohlgestalteten
wohlgestalten -> wohlgestalteten