Steckbrief: Conde

Mein Lieblingsdichter ist Edgar Allen Poe.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Edgar Allen Poe.
Mein Lieblingsmusiker ist Freddy Mercury.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Renoir.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Einstein.
Meine Lieblingsband ist Queen.
Meine Lieblingsfarbe ist Blau.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, Wohlstand für Alle
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Wernher.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich Schulden begleichen
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Conde, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Conde, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Conde: Seit 1988
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Conde: Familiengeschichten zu veröffentloichen
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Conde: Mein Geltungsbewusstsein
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Conde: Sie ist kritisch zun mir
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Conde: Den Mut aufbringen
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Conde, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Conde: oh ja. Ich bin sauer, nicht beachtet zu werden
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Conde: Das stört sie nicht
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Conde: Ich bin pensioniert
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Conde. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Conde: Nur Mut !
Ich bin erfolgreich, weil ich bin nicht erfolgreich.
Ich bin beliebt, weil Ich bin nicht beliebt.
Ich bin hier willkommen, weil weiß ich nicht.
Ich bevorzuge Menschen, die klug sind.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch Einen Orden bekommen.
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