Steckbrief: pArAdoX

Mein Lieblingsschriftsteller ist Georg Büchner..
Meine Lieblingsmusikerin ist Patti Smith..
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Goofy..
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist meine Freundin..
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Woyzeck..
Am liebsten lese ich Bücher..
Am liebsten höre ich die Stimme meiner Freundin..
Am liebsten sehe ich meine Freundin..
Am liebsten rieche ich meine Freundin..
Am liebsten fühle ich ihren Körper. Sand zwischen den Zehen. Das Meer..
Am liebsten esse ich Gurke..
Am liebsten trinke ich Kaffee..
Meine Lieblingsfarbe ist rot..
Mein Lieblingsbuchstabe ist y.
Mein Lieblingsstern ist jeder Stern..
Mein Lieblingsmonat ist November..
Meine Lieblingszahl ist 19.
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit PArAdoX, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Frau PArAdoX, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
PArAdoX: Seit 2002.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
PArAdoX: Tiefpunkte im Leben eines jeden Teenagers. Die Faszination mit nur 26 Buchstaben alles möglich aufzuschreiben, Dinge beweglich zu machen.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
PArAdoX: Meine damalige Deutschlehrerin hat mich dazu bewogen und außerdem wollte ich mehr Resonanz.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
PArAdoX: Sie ist seriös, sie ist einzigartig, sie ist toll.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrene Literatin, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
PArAdoX: Macht es! Macht es einfach!
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, PArAdoX, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
PArAdoX: Nein.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreiche Autorin auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
PArAdoX: Sie sind stolz auf mich - meistens.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
PArAdoX: Immer gut und kameradschaftlich. Sie gönnen mir es, warum auch nicht?
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, PArAdoX. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
PArAdoX: Gern geschehen.
Nur, dass ich mich recht herzlich für die vielen Lobe bedanken möchte.
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