Steckbrief: bluedotexec

Mein Lieblingsdichter ist Dante Alighieri.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Douglas Adams.
Mein Lieblingsmusiker ist Eric Clapton, Ray Charles oder John Lee Hooker.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Salvador Dahli.
Mein Lieblingspolitiker ist Haha..
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Artemis Fowl.
Meine Lieblingsband ist nicht ist - sind. Die Broilers..
Am liebsten lese ich Bücher.
Am liebsten höre ich Musik.
Am liebsten sehe ich Bäume.
Am liebsten rieche ich Meinen (Wäsche)Keller.
Am liebsten fühle ich Fingernägel und Zähne auf der Haut.
Am liebsten esse ich Maccharoni al' Arrabiata.
Am liebsten trinke ich Herrenhäuser.
Meine Lieblingsfarbe ist Giftgrün.
Mein Lieblingsbuchstabe ist Q.
Mein Lieblingstier ist Die Katze.
Mein Lieblingsstern ist Alpha Centauri.
Mein Lieblingsmonat ist April und Juni.
Meine Lieblingszahl ist 11.
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Bluedotexec, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Bluedotexec, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Bluedotexec: Seit ca. vierJahren schon, aber mit der Zeit wurden auch die Texte länger und die Gedanken tiefer. Und die Gläser.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Bluedotexec: Wenn ich schreibe, verstehe ich meine eigenen Gedankengänge besser, als wenn ich mir darüber das Hirn zermartere. Was aber die Menschen, die meine Texte lesen, daraus machen, bleibt denen überlassen. Ich schreibe in erster Linie, um mich zu leeren, nicht um andere zu füllen.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Bluedotexec: Keine Ahnung. Ich dachte mir - nur schreiben hat keinen Sinn. Mir fehlte der Zweck des Ganzen.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Bluedotexec: Die Community ist sehr viel persönlicher als auf anderen Seiten, aber dennoch veröffentliche ich auch als Slam-Poet auf MySlam.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Bluedotexec: Eigentlich nicht. Keep on rockin' vielleicht?
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Bluedotexec, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Bluedotexec: Auf jeden Fall - ich erzähle jedem, der nicht schnell genug in Deckung gehen kann, was ich mache. Insofern verändert es, wenn ich recht drüber nachdenke, eher das Leben der anderen.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Bluedotexec: Ha. Denen ist das ziemlich egal.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Bluedotexec: Kritisch, aber fair - in den meisten Fällen. Aber die Deppen werden schnell gesperrt.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Bluedotexec. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Bluedotexec: Eher nicht.
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