Schätzing, Frank:
Der Schwarm
Eine Rezension von bluedotexec
Nun denn. Ich habe dieses Buch im Grunde lediglich deswegen gelesen, weil einer meiner Freunde mein allererstes richtiges Buch überflogen hatte und meinte, inhaltlich würde es dem "Schwarm" sehr nahe kommen. Im Nachhinein kann ich das jedoch nicht behaupten. Jedenfalls kann ich behaupten, dass dieses Buch empfehlenswert ist, jedoch nicht für schwache Gemüter aufgrund der bemerkenswert exzessiven Verwendung von Gewaltelementen. Was ebenso aus der Handlung hervor sticht, sind die mit Sicherheit extrem aufwändigen Recherchen zum Thema Meeresbiologie, Militär und Politik. Fast ebenso deutlich wird die ablehnende Haltung des Autors gegenüber des "Weltpolizei"-Verhaltens der USA klar. Das Ende ist ebenso spektakulär, wie man es das ganze Buch über denkt. Würde man eine Spannungskurve und eine Kurve, die der politischen Meinung gegenüber Amerika entspricht, zeichnen, so würde man jedoch feststellen, dass sich Spannungs- und Politikkurve am Höhepunkt überschneiden.
Allerdings möchte ich auch noch anmerken, dass ich persönlich den psychischen Zustand des Autors zu bestimmten Zeitperioden für bedenklich halte aufgrund des exzessiven Gebrauchs von Blut, Gewalt, Waffen und vor allem der Handlung der jeweiligen Textpassagen. Für jemanden, der sich davon nicht abschrecken lässt jedoch ist das Buch ideal. Ganz besonders für diejenigen, die sich für die Ozeane oder Meeresbiologie interessieren.
Allerdings möchte ich auch noch anmerken, dass ich persönlich den psychischen Zustand des Autors zu bestimmten Zeitperioden für bedenklich halte aufgrund des exzessiven Gebrauchs von Blut, Gewalt, Waffen und vor allem der Handlung der jeweiligen Textpassagen. Für jemanden, der sich davon nicht abschrecken lässt jedoch ist das Buch ideal. Ganz besonders für diejenigen, die sich für die Ozeane oder Meeresbiologie interessieren.
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