Texte mit dem Schlagwort Beute

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•  ...schwächelt nicht
  ,  Kurzgedicht von  Prinky zum Thema Liebeserklärung, veröffentlicht am 21.01.11 (geändert am 27.01.)
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  Wie von Tau befreit, dein Lächeln, sanft, von Sonnenlicht gerahmt. In Vollkommenheit erwachsen, welches schwächelt und nicht lahmt, sondern sich, heroisch preisend, meinem Blick zur Beute gibt, ohne Worte still sich äußert,...

B

•  Besetzter Geist
  ,  Gedicht von  Prinky zum Thema Liebe und Sehnsucht, veröffentlicht am 24.01.06 (geändert am 14.01.)
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  Es war ein Tag wie jeder Tag, die Sonne schien wie heute. Ich stieg aus einem Linienbus, wurd` meiner Blicke Beute! Denn da, es traf mich wie ein Blitz, so kann die Liebe brechen... Wie eine Urkraft, wie Magie, kannst nicht dagegen sprechen!...
•  Beute
  ,  Senryu von  blauefrau, veröffentlicht am 06.03.10 (geändert am 31.03.)
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  Der Bundesadler fischt in trüben Gewässern nach fetter Beute.

D

•  Der Falke
  ,  Gedicht von  BLACKHEART zum Thema Natur, veröffentlicht am 02.04.18 (geändert am 27.07.)
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  Auf dem Zaunpfahl dort beim Feld der Falke sitzt und Ausschau hält nach Mäusen, Hasen, einfach Beute. Schon viele Tage, so auch heute. Schwingt sich alsbald in die Lüfte. Folgt einem der vielen Düfte. Lässt sich tragen, nur vom Wind. Fragt...

G

•  Gerächtigkeit
  ,  Klapphornvers von  Irma zum Thema Abrechnung, veröffentlicht am 14.02.12 (geändert am 08.07.)
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  Zwei Räuber trennten, weil es eilte, die Beute schnell, der eine teilte recht ungerecht. Jedoch fand schlecht der andre dies, hat sich gerächt.
•  Gerüchte aus Koala Lumpur: Beuteltiere auf Beutezug
  ,  Fabel von  Didi.Costaire zum Thema Politik, veröffentlicht am 25.09.13
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  Ein Koala, dick und fett, sucht noch jemanden fürs Bett, um mit ihm zu koalieren. Die Opossums finden nun dieses wenig opportun, wollen lieber opponieren, weinen gar der Natter, ach, gelbe Krokotränen nach, weil man jetzt die Qual der...

U

•  Untote
  ,  Gedicht von  Prinky zum Thema Nacht, veröffentlicht am 08.07.15
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  Sie schleichen durch schmutzige Straßen, und blass sind sie, passend zur Nacht. Wie Schafe, die tagelang grasen, nähren sich jene mit seltsamer Macht. Sie schlagen die Zähne in Beute, saugen das Blut aus der Haut. Wie gestern so wandeln sie...

V

•  Videoüberwachung zwecklos?
  ,  Lyrischer Prosatext von  Horst zum Thema Sicherheit, veröffentlicht am 30.03.17 (geändert am 31.03.)
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  Die Kameras folgen uns auf Schritt und Tritt. Sie seien unbestechlich und tun mühelos ihre Arbeit, so wird es jedenfalls kolportiert. Der Schutz und die Sicherheit der Bürger, soll damit garantiert werden – doch tun sie es auch wirklich?...
•  Von der Winterreise abgetrennt [perforalierte Nach-DDD]
  ,  Text von  P.Morten, veröffentlicht am 14.08.09 (geändert am 01.12.)
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  ? Pendeln / schwärmen; nachgefolgt aus dem Tagwerk gespieen; um hauptet mir Krähe (wunderlich) die Nacht durch und der Tage ff. Krähe / Tierdutierdudiertu; schlägst schon Krallen vornhereindu: Leute greifer...

W

•  Wär ich dem Herz vertrieben
  ,  Gedicht von  Prinky zum Thema Betrachtung, veröffentlicht am 04.04.06 (geändert am 24.10.)
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  In deinen Arm zu sinken, deiner Augen Beute sein... Ewig und drei Tage lang, bei einem Blick momentenlang, und ich bin nie allein! An deiner Hand zerträumen, verflüssigend zerfließen... In Stunden wie an Tagen beginn` ich mich zu...
•  Wie im Hühnerhof
  ,  Persiflage von  loslosch zum Thema Reichtum, veröffentlicht am 20.04.10
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  Maiore tormento pecunia possidetur quam quaeritur (Seneca, um die Zeitenwende bis 65 n. Chr., Epistulae morales). Geld zu besitzen ist eine größere Anstrengung als es zu erwerben. Ähnlich auch: Maior in conservandis rebus quam in...

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