Texte mit dem Schlagwort Einkehr

A

•  Aufgeschlossen
  ,  Aphorismus von  Füllertintentanz zum Thema Verständnis(los), veröffentlicht am 27.12.07
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  Hinter manch einem großen Irrsinn wartet ein kleines Verstehen.
•  Auszeiten im Flughafen
  ,  Beschreibung von  eiskimo zum Thema Welten, veröffentlicht am 06.05.25 (geändert am 07.05.)
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  Im Flughafen von Abu Dhabi, / der ein Riesen Shopping Center ist, / gibt es einen Gebetsraum für Frauen / und einen Gebetsraum für Männer. / Es gibt auch einen Raum dazwischen / für eine Art kleinerer Brandopfer. / Er hat keine...

F

•  Frieden
  ,  Kurzgedicht von  Füllertintentanz zum Thema Heimweg/ Heimkehr, veröffentlicht am 13.06.06
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  Ein Arm voll Nacht. Zeichen fallen. Ich tanze meine Tränen, atme Schöpfung und küsse Begegnung. Hingabe wechselt die Lippen, zerstaubt das Maß aller Dinge und öffnet die Hand, von Einkehr umarmt. Die Welt spricht Frieden.

G

•  Grüner Zweig im Kerzenschein.
  ,  Gedankengedicht von  franky zum Thema Wunsch, veröffentlicht am 05.12.07
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  * Ein grüner Zweig im Kerzenschein macht Stimmung für die Seele. Er zählt die Sterne in der Nacht, dass auch nicht einer fehle. Dein Glück scheint manchmal fest gebunden, es lässt sich kaum beschreiben. Dann wieder klein...

I

•  II - Klösterlichkeit als Schule der Wahrnehmung
  ,  Kurzprosa von  Ephemere zum Thema Wahrnehmung, veröffentlicht am 05.10.11 (geändert am 03.04.)
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  In jenen Enklaven, in denen der dauernde Wandel der Aktivitäten, Lokalitäten und Moden nicht zur Zivilisation gehört, wird man ruhig genug, um die subtilen Änderungen wieder zu bemerken, die aus dem Leben und der Welt selbst hervorgehen –...

K

•  Karfreitag
  ,  Dialog von  franky zum Thema Glaube, veröffentlicht am 06.04.07 (geändert am 22.04.)
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  * Wie oft geht Jesus an uns vorbei? Mit Kreuz am Rücken und blutenden wunden. Wir sind nicht im Stande ihn zu erkennen! Wir suchen ihn in Prunkgebäuden! In Schmuck und Glamour! Doch dort finden wir nur noch seinen zerschlissenen...
•  Kurze Eintrübung
  ,  Prosagedicht von  eiskimo zum Thema Trost/ trostlos, veröffentlicht am 10.12.19
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  Du sagst: Eben noch, eben noch war alles klar. Ja, alles war klar! Noch eben! Aber, sagst du, ganz plötzlich, ganz plötzlich sei alles so schwer. Ja, so schwer sei alles! Ganz plötzlich! Was soll ich sagen? Soll ich was sagen?

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