Texte mit dem Schlagwort Wettergott

"Ich sehne mich nach etwas Regen, mein Feld braucht endlich einen Guss. Ich gab so vieles, ich verzichte auch fortan auf den einen Kuss." Der Himmel glühte im Nordwesten, kein Wölkchen zog am Rande auf. Die Felder starben...

der weihnachtsmann kriegt langsam schon die krise / und ruft frau holle an im wolkenhaus / „du sag mal diese warmfront diese fiese / macht die dem schnee zum fest jetzt den garaus?! / muss ich dann gar zu fuß im regen schleppen / all die...

echt supermegageilfantastischklasse strahlt klärchen uns derzeit die hucke voll das wurde ja auch höchste zeit denn nasse und trübe wochen schürten längst schon groll auf petrus der am ruder steht beim wetter dem volksglauben nach jedenfalls...

es harrt längst die natur jung lenzens kommen hält nach ihm ausschau quasi tag und nacht noch hat der winter reißaus nicht genommen weil ihm ja auch sein starrsinn freude macht die sonn’ hat heut’ verheissungsvoll geschienen fast...

sein koch am herd der wetterküche rief: / “ich mische jetzt ins hoch noch reichlich tief!” / woraufhin der wettergott allerdings sprach: / “doch gemach und immer schön der reihe nach!”... / einst ging die post zwar pünktlich ab /...

es wär’ schon ein witz wenn so wetterpropheten erleuchtung erbittend zum wettergott beten!