Das du dich lieben traust

Gedicht zum Thema Anerkennung

von  Prinky

Graut dir vor schönen Augen,
dann bitte, wend` dich ab!
Du kannst dich nicht erwehren
und leidest nicht zu knapp!

Das Antlitz ist erschienen,
du kämpfst dagegen an!
Nie sahst du schön`re Augen,
jetzt fühltst du deinen Mann.

Im Horizont begeistert,
du leidest weil du schaust.
Es ist dir anzurechnen,
das du dich lieben traust.

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Kommentare zu diesem Text

LiebeElfe (24)
(26.04.06)
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 Prinky meinte dazu am 26.04.06:
Manchmal sieht man jemanden, und weiß ganz genau, das es einem nicht gut tut. Und trotzdem sagen einem die Gefühle, ich will...
Nehm das Beste mit!!! Gute Nacht...Micha
LiebeElfe (24) antwortete darauf am 26.04.06:
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 Seelenfeuer schrieb daraufhin am 28.04.06:
Als ich dein Gedicht erstmalig gelesen habe lieber Micha, da dachte ich bei mir: Schöne Worte gefällt mir! Doch als deinen Kommentar auf die Worte von LiebeElfe gelesen hatte, da hab ich erst recht verstanden. Und mich plötzlich darin wiedergefunden. Es hat mich tief bewegt. Du hast recht, das gibt es, das man weiß, daß es einem nicht gut tut wenn man etwas macht und man totzdem seinen Gefühlen nicht aus dem Weg gehen kann. Und nur das Herz sagt dann in dem Moment: Nimm es dir, nur für diesen Augenblick, egal was kommt. Fühl es und leb einfach! In diesem Sinne
LG Seelenfeuer
(Antwort korrigiert am 28.04.2006)

 Prinky äußerte darauf am 14.05.06:
Ja, du hast recht!
Wenn wir immer alles nach richtig und falsch beurteilen, dann verpassen wir auch manchmal den Moment, der unser ganzes Leben verändern könnte. Stelle dir vor, du wärst verheiratet, wenn du es nicht auch bist!?
Es läuft schleppend. Und dann lernst du jemanden kennen, und dein Gefühl sagt dir ja und nein...
Würdest du es nicht auch bereuen, deinem eventuellen Ja nicht beizeiten ein wenig oder auch mehr nachgegeben zu haben?
Micha
Graeculus (69)
(28.03.18)
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