Seelig opfern wir die Küsse
dieser atemlosen Nacht
Tausendjährig stumm dein Mund
als wäre nie ein Wort
aus ihm geboren und erwacht
Und tut doch Wahrheit kund
auf andere betörende Art
und so viel mehr an Macht
Fiebrig sprechen deine Augen
zu mir auf die kühle Haut
weißt dass Worte wenig taugen
wo ein Herz ins andere schaut
Kelche der Liebe wird man dir
des öfteren noch gereichen
Doch Glück allein findest du
nur bei jemanden deinesgleichen