Auf dem Präsentierteller
Gedankengedicht zum Thema Verletzlichkeit
von Blutmond_Sangaluno
Anmerkung von Blutmond_Sangaluno:
Das Gedicht bringts auf den Punkt... denke ich.
Kommentare zu diesem Text
Traumfängerin (23)
(02.07.06)
(02.07.06)
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Alle, die dem lyrischen Ich in Deinem Gedicht unrecht getan haben hatten vielleicht genau das vor, was dieses sich in der letzten Strophe wünscht... es "denen" heimzuzahlen und spüren zu lassen, wie es ist, wenn jemand an den Pranger gestellt und verhöhnt wird! Dieser Wunsch ist nachvollziehbar. Das Ich täte sich den größten Gefallen, wenn es die Mauern durchbricht ohne sich zu rächen, denn es bestraft auch jedesmal sich selbst...denke ich! Liebe Grüße von Gerd
Lieber HeGe (Den Namen wirst du nicht mehr los)!
Das Ich sollte ohne Rache die Wand, die Mauer einreißen,
egal wie ihm geschadet wurde.
Aber aus Verzweiflung heraus können manche so etwas
nicht mehr steuern,
Ihr Leben wurde zerstörrt und der Rest ihrer Seele kann
sich nicht mehr anders helfen, als sich zu rächen.
Ich habe wohl hier eine der beiden Extremen geschrieben.
Die andere wäre, dem Druck nicht Stand zu halten, an
der Außenwelt zu zerbrechen.
Danke für dein Komentar!
Gruß
Sanga
Es ist schwer, Mauern einzureißen.
Ich arbeite daran.
Vielleicht hast du es gemerkt, das klingt so in deinem Komentar.
Für den Rat danke ich dir.
Das Ich sollte ohne Rache die Wand, die Mauer einreißen,
egal wie ihm geschadet wurde.
Aber aus Verzweiflung heraus können manche so etwas
nicht mehr steuern,
Ihr Leben wurde zerstörrt und der Rest ihrer Seele kann
sich nicht mehr anders helfen, als sich zu rächen.
Ich habe wohl hier eine der beiden Extremen geschrieben.
Die andere wäre, dem Druck nicht Stand zu halten, an
der Außenwelt zu zerbrechen.
Danke für dein Komentar!
Gruß
Sanga
Es ist schwer, Mauern einzureißen.
Ich arbeite daran.
Vielleicht hast du es gemerkt, das klingt so in deinem Komentar.
Für den Rat danke ich dir.
Hallo Blutmond_Sangaluno,
Ein Text aus dem Leben, gut gebracht. Haben sicher viele schon erlebt.
Vorschlag für zwei kleine Änderungen:
(wärn und hätt)
Meine Gefühle währen noch da
Und ich hätte keine Sorgen
Es ist recht sonderbar
Doch alles bleibt verborgen
ist auch leichter zu lesen.
Liebe Grüße HEMM
Ein Text aus dem Leben, gut gebracht. Haben sicher viele schon erlebt.
Vorschlag für zwei kleine Änderungen:
(wärn und hätt)
Meine Gefühle währen noch da
Und ich hätte keine Sorgen
Es ist recht sonderbar
Doch alles bleibt verborgen
ist auch leichter zu lesen.
Liebe Grüße HEMM
Omg... In der Tat...
Es hört sich echt besser an.
Wahnsinn, dass einem das selbst erst auffällt,
wenn man drauf angestoßen wird.
Hab vielen Dank!
Gruß
Sanga
Es hört sich echt besser an.
Wahnsinn, dass einem das selbst erst auffällt,
wenn man drauf angestoßen wird.
Hab vielen Dank!
Gruß
Sanga