Päarchen laufen am Hafen entlang.
Sitzen turtelnd auf einer Bank.
Wollen Ihr Glück in der Welt rumzeigen.
Sich vor Gott und der Liebe verneigen.
Sie lehnt sich an Ihn.
Ihr Haar verweht im Wind.
Er raucht und streichelt sie wie ein Kind.
Über die Haare ganz seicht und ganz flach.
Beide steh´n und beobachten die Nacht.
Den Hafen, das Wasser und Boote und mehr.....
Ihr Gesichtsausdruck wirkte niemals leer.
Die Glockenuhr läutet, ein Schiff fährt entlang.
Ich sitze hier immer noch auf dieser Bank.
Früher konnte ich hier nie sitzen.
Da gab es die Gedanken und Sehnsucht auch nicht.
Viele Päarchen gehen hier entlang.
Manche Frauen kann man kommen hören, an Ihren Schuhen.
Sie sehen gestylt aus und durchaus adrett, sind noch nicht mal überaus fett.
Lachen, turteln, baggern und mehr .....
schauen immer um sich umher.
Ein neues Leben wollt ich beginnen und mich auf Lachen im Leben besinnen.
Bei den Landungsbrücken saß ich nun und wußte nicht was sollte ich tun.
Manchmal ist es schwer zu entscheiden, will man Konflikte doch stets vermeiden.
Mehr als Leben kann ich nicht,
sitze hier mit Tränen im Gesicht.
Möchte allein sein, sterben und mehr.....
lachen und weinen, lieben nie mehr.
K.I.
(sinnlose Gedanken)
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Kommentare zu diesem Text
Melancholic. (31)
(23.08.08)
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