Leere Augen blicken dich an,
Du kämpfst mit der Angst,
doch zu spät, der Schmerz ist wie tausend Nadelstiche,
es dreht sich alles,
Du beginnst zu fallen.
Wahnsinn,
jeder konnte es sehen,
niemand hats verhindert,
die Tat der leeren Augen.
Du öffnest deine Augen,
das Paradies,
die Hölle,
wo konntest Du nur sein.
Weiße Kittel,
viele Stimmen die traurig klingen,
nimmst Du leise wahr.
Wahnsinn,
jeder konnte es sehen,
niemand hats verhindert,
die Tat der leeren Augen.
Gewißheit holt dich zurück,
es muß die Hölle sein,
niemals wieder wirst Du sie benutzen,
sie hängen nur noch rum,
totes Fleisch,
daß keiner mehr braucht,
dein Leben ist zu Ende .
Wahnsinn,
jeder konnte es sehen,
niemand hats verhindert,
die Tat der leeren Augen.
Es ist wie nach deiner Geburt,
nichts kannst Du alleine,
auf Hilfe angewiesen,
ein lebenlang jetz,
die unendliche Geburt darfst du erleben,
wartest nun, daß es schnell vorübergeht,
damit die Pein,das Mitleid verschwindet
und betest Tag für Tag dafür.
Wahnsinn,
jeder konnte es sehen,
niemand hats verhindert,
die Tat der leeren Augen.