„Wir werden uns schon irgendwie arrangieren.“ sagte sie, und ihr blondes Haar fiel strähnig über ihre Augen, die sie auf die vor ihr stehende Teetasse gerichtet hatte. Durch das offene Fenster drangen Mittagsgerüche, vermischt mit dieser hängenden Trägheit mittäglichen Frühjahrs. Unter dem Keramikschirm der Hängelampe kreisten zwei Fliegen. Eine weitere vergenügte sich mit meinem nur angebissenen Marmeladenbrötchen. Ich blickte starr auf die Küchenuhr, die leise unsere Minuten verticken ließ. Mein linker Fuß war eingeschlafen, mühselig griff ich nach meinem Kaffee. Er war kalt geworden, doch ich trank die Tasse in einem Zug aus. „Ja“, erwiderte ich, „wir werden uns arrangieren.“
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Kommentare zu diesem Text
LunAe (26)
(25.10.06)
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