Wir sind so schrecklich durstig. Irren ziellos durch die Welten, finden keine Definition. Wir sind die Durstigen, die Hungernden. Die orientierungslose, wütende Generation. Wir haben gelernt uns zu wehren, aber öfter zerstören wir uns selbst.
Unsere Zeit ist zu trist, wir schlagen sie in bunte Farben: rot, violett, blau, grün, gelb. In unseren Taschen warten Messer, die keine Opfer finden.
Was wir lernten brachte uns die Straße bei: wer fällt muss aufstehen, sonst wird er überrannt – am besten man fällt gar nicht, unsre Ellenbogen brechen Störkörper aus der Bahn.
Wir können ficken, fressen, fliegen. Es ist unsere Zeit. Egal, wie.