Ich stehe und um mich herum stürzen die Sterne,
ich warte, wo meine Zukunft längst gewesen ist.
Ich atme schwere Luft, die Hand vor Augen,
ich kann sie nicht mehr sehen.
Ich starre auf die Insel, sie versinkt vor mir im Meer,
ich kralle mich an die Planke und höre auf zu kämpfen.
Die Uhr lacht mich an, die Zeiger mich aus,
und sie ticken einfach weiter.
Ich liege hier im Dunkeln, die Stille schreit mich an,
Schatten werden Teufel, zitternd such’ ich halt.
Es knarrt, es pocht, Schweiß auf meiner Stirn,
doch die Stille bleibt bestehen.