Mir sind Träume nicht willkommen

Gedicht zum Thema Einsamkeit

von  Prinky

Mir sind Träume nicht willkommen,
denn sie tun weh, im Nachhinein!
Der Kuss, der morgen bitter ist,
kann eben nicht von Dauer sein.

So sperre ich mein Wolkenhäuschen,
lass nichts herein und bin ganz still.
Ich zaudere, und schließ die Augen,
und ich weiß dennoch was ich will.

Und gerade dies lässt mich erschaudern,
denn Liebe bleibt, unbändig stark!
Und meine Äste, selbst im Sommer
sprießt Leben wenig, also karg.

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Kommentare zu diesem Text


 Rayoluna (24.01.07)
Lieber Micha, das sind aber traurige Worte und dennoch ein starker Text. Die Liebe lässt sich leider nicht bändigen, aber gegen Träume sollte man sich nicht wehren. Du kennst doch das Sprichwort: "Wer aufhört zu träumen, hat aufgehört zu leben"!
Ich wünsche dir alles liebe!
Gruß ... Franci

 Prinky meinte dazu am 30.01.07:
So ist es wohl Franci.
Denn Träume sind eine Reiseweg, der uns vorgegeben ist. Und sollten wir uns wehren? Könnten wir es? Nein!
Träume sind eine Bereicherung und eigentlich eine andere Bewußtseinsebene, so wie es derer viele gibt.
Mit liebem Gruße Micha
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