Sommersünde
Prosagedicht zum Thema Liebe, vergangene
von Alazán
Kommentare zu diesem Text
StefanP (58)
(16.02.07)
(16.02.07)
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Und wenn schon, dann wäre die Kritik angemessen, denn Wehmut ist das hier ja allemale und das soll es auch sein was könnte es auch schon andres sein? Danke für deinen Kommentar!
vlG
Philipp
vlG
Philipp
Der Alltag hält Einzug, das Aufregende verblasst ein wenig, bis es dann alles weg und normal ist... Man trauert dem Rosaroten nach, das mal da war. Die Wehmut und Sehnsucht nach der ersten prickelnden Zeit. Sehr gut dargestellt. Die ersten drei Verse sind einfach nur schön, das mit dem Stroh kommt da für mich jetzt nicht ganz so prickelnd, aber das ist wohl eine Frage, welche Assoziationen man zu Stroh hat. Gut, das Gedicht, Philipp!
Liebe Grüße,
Sabine
Liebe Grüße,
Sabine
Vielen Dank für alles! , Das Stroh muss bleiben. Stroh ist natürlich, echt, ländlich, hat was Gemütliches und erinnert vor allem an dunkle Scheunen (unheimlich oft gewählter Liebesort in so viel "Trivialiteratur" und in diversen Phantasien) :-D
vlG
Philipp
vlG
Philipp
*g* Ich frag mal jetzt nicht. Aber ich verrate dir, dass es gemein piekst. *lach*
Ich weiß, da steh ich drauf :-P
(das problem war viel eher dass sie heuschnupfen hatte :-D)
füchsische Grüße
(das problem war viel eher dass sie heuschnupfen hatte :-D)
füchsische Grüße