Ich spürte nichts als dich

Gedankengedicht zum Thema Angst

von  Martina

Wenn ich die Welt seh
wie riesig sie ist
hab ich manchmal Angst
ich könnte darin verloren gehn

Wenn ich die Nacht seh
wie schwarz die Dunkelheit ist
hab ich manchmal Sorge
sie könnte mich verschlingen

Und wenn ich dich seh
dann geht mir mein Herz auf
und es gibt keine Ängste
nur der Wunsch

etwas möge uns zusammen verschlingen
und selbst wenn der Welt ihr Licht verloren ginge
und ewige Dunkelheit um uns herrschte
ich spürte nichts als dich und Liebe

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Kommentare zu diesem Text


 Borek (26.02.07)
Liebe Martina, fantastisch.Und als Mann kann man nur sagen:
ich will mich nicht wehren von der Zartheit verschlungen zu werden. Liebe Grüße Borek
(Kommentar korrigiert am 26.02.2007)
(Kommentar korrigiert am 26.02.2007)
(Kommentar korrigiert am 26.02.2007)

 Martina meinte dazu am 26.02.07:
Ich freue mich sehr über dein nettes Kommentar, Borek...hab dich gern bei mir gesehen :0) Lg Tina
StefanP (58)
(26.02.07)
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 Martina antwortete darauf am 26.02.07:
Ja...ich denke Liebe lässt uns mehr möglich machen als man denkt - verleiht mehr Kräfte als irgendetwas anderes auf der Welt. Wünsche dir einen schönen Abend und bedanke mich für dein Kommentar, Tina
steinkreistänzerin (46)
(26.02.07)
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 Martina schrieb daraufhin am 26.02.07:
..ja..ich hab mal einst so gefühlt...Es freut mich, wenn es dir gefallen hat, sis...Es grüßt dich von Herzen, Tina
Brunnenfrosch (34)
(26.02.07)
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 Martina äußerte darauf am 27.02.07:
Oh...ähm....danke! Deine Tina

 tulpenrot (27.02.07)
Ich wickele mich still ein in die Gedanken deines Textes.
Leise ... psst ...
Angelika

 Martina ergänzte dazu am 27.02.07:
Danke hauch*** Lg Tina
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