Blatt um Blatt rieselt hernieder,
ringsherum welkt jedes Gras,
die Natur trägt bieder-braunes Mieder,
um die Nase wird es blass.
Gesichter in Trenchcoats versinken,
jede Nacht bricht früher herein,
man ist geneigt, etwas mehr zu trinken,
man pendelt zwischen Bier und Wein.
So gelingt es zu vergessen,
jene Vergänglichkeit, die vom Himmel fällt,
es sei denn, man erlebt in der Liebe den Frühling,
den man im Herbst in den Armen hält.