nachtäugig beweine ich die sterbende Sicht.
Gedicht
von Vaga
Kommentare zu diesem Text
ja. es ist mehr die ahnung einer ahnung. und was bleibt. was zurückbleibt ist ein gefühl der un(be)greifbarkeit.
die wortspiel- und bildwahl gefällt mir hier besonders. liebe grüße, nici )
die wortspiel- und bildwahl gefällt mir hier besonders. liebe grüße, nici )
Ich danke dir - Nici - vor allem für das "Besonders" . Liebe Grüße!
artemidor (58)
(28.03.07)
(28.03.07)
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Es ist wie eine geistige Wehmut, die mich beschleicht, wenn mir bewusst wird, dass Antworten, die wir auf Fragen finden, uns nicht klüger machen, es sei denn dahingehend, dass wir durch sie erfahren, wie unzulänglich unsere Fragen sind. Ganz herzlich Dank für deinen Kommentar. LG - Vaga.
die Konservendose baut um sich ein harmonisch stimmungsvolles Bildbild auf Schön VG Peer
Ja - die Konservendose ging mir nicht aus dem Kopf im Gedichtzusammenhang. Sie musste einfach mit rein ins Bild . LG u. Dank - Vaga.
Hallo Vaga,
manchmal glauben wir, das Leben begriffen zu haben, doch letztlich holt und die "sterbende Sicht" wieder ein.
LG
Manfred
PS: Das entdeckelte (Lebens)Bild als Konservendose gefällt mir ausgezeichnet.
manchmal glauben wir, das Leben begriffen zu haben, doch letztlich holt und die "sterbende Sicht" wieder ein.
LG
Manfred
PS: Das entdeckelte (Lebens)Bild als Konservendose gefällt mir ausgezeichnet.
Dann ist mein Gedicht sozusagen ein Konservierungs"Mittel, um dieses Bild wenigstens ein Weilchen zu erhalten . Danke - u. lG - Vaga.
Muninn (35)
(29.03.07)
(29.03.07)
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Dein Stammeln ist so ungemein dicht, tiefgrabend und -schürfend! Danke! LG.
universalien (44)
(06.04.07)
(06.04.07)
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Gefällt mir, wie du den Konservatismus in "meine" Konservendose und zwischen "deine" Klammern gesteckt hast . Herzlichst und mit Dank - Vaga.