Nur ein Wort zerreißt die Stille
Das Feuer, das wir hüteten
In Scherben ist’s zerbrochen
Und niemand kann sie kleben
War doch nur ein flüstern
Dem Oktoberwind geschenkt
Hat alles verändert
Fangen kann ich’s nicht mehr
Gedankenflügel schwingend
Habe ich das Schweigen gebrochen
Meine Stimme erhoben
Und die Glaswand zerstochen
Hoffte das Wasser zum brennen zu bringen
Hörte Götter den Regen besingen
Versuchte in einen Spiegel zu sehen
Sah mich allein im Nebel stehen
Harfenklänge begleiten mich stumm
Ich sah in die Zukunft, dreh mich nicht um
Eine Kerze die immer leuchten wird
Eine Flamme, die den Raum umschwirrt
Ein Trugbild meiner Fantasie, soll es gewesen sein
Sitze still, mein Herz berieselt vom Kerzenschein
Werde nicht länger nach der Wahrheit suchen
Spiele lieber mit den Engeln und lasse mich versuchen
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Kommentare zu diesem Text
Profane (31)
(19.05.07)
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