wetter-fühl-ich

Gedicht zum Thema Stille

von  michelle

unaufhörlich fällt der regen
geduldig geduckt schweigt das land
von den aufgeweichten wegen
ist jeder wanderer verbannt

kein vogel breitet seine flügel
und ohne hoffnung seines blaus
streicht der himmel über hügel
atmen wälder wolken aus

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Kommentare zu diesem Text

orsoy (56)
(01.09.07)
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steyk. (58)
(01.09.07)
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Locklin (48)
(15.09.07)
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Marcel (47)
(17.09.07)
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C.S.Steinberg (43)
(26.09.07)
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 warmeseele01 (18.10.07)
Ich denke es ist perfekt. Wie dein Blick
in die Herzen der eigentlichen Macht.

Liebe Grüße der Bewunderung ... der tom.
clownfrancesco† (59)
(05.11.07)
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Francisco_Wilando (54)
(05.02.08)
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 unangepasste (16.09.14)
Mich sprechen hier besonders das geduldig geduckte Land und die Wolken atmenden Wälder an. Als Naturbeschreibung ist es stimmungsvoll, aber diese beiden Verse heben es für mich von anderen Naturgedichten ab.
Das Ausatmen der Wolken gibt den Zeilen fast etwas Positives und Befreiendes am Ende.
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