stilles wasser
Gedicht zum Thema Sehnsucht
von michelle
Kommentare zu diesem Text
KriegerinDerTräume (29)
(15.04.08)
(15.04.08)
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Dein Text ist wunderschön, er hat meine Seele berührt. Danke.
Ich wünsche Dir einen wunderschönen Tag.
LG sensibelchen13
Ich wünsche Dir einen wunderschönen Tag.
LG sensibelchen13
Herzwärmegefühl (53)
(15.04.08)
(15.04.08)
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Marcel (47)
(15.04.08)
(15.04.08)
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Hallo michelle,
ich kann mich mit deinem Gedicht nicht richtig anfreunden.
Das hat zwei Gründe. Zum einen finde ich in der Metrik zu viele Störungen, da kann ich mich auf keinen Rhythmus einlassen. Die Stellen, an denen ich immer wieder herausfliege, habe ich mal eingedickt:
xXxxXxxX
XxXxXxxXx
xXxxXxXxX
xXxXxXxXx
xXxxXxxXxX
xXxxXxxX
xXxXxXxXxX
xXxXxxX
Selbst bei Behebung dieser zwei Stellen bliebe es ein metrisches Durcheinander. Aber mir ist klar, das man auf derartige Sauberkeiten auch keinen Wert legen muss.
Der andere Punkt ist eine inhaltliche Schwierigkeit. Wobei mir nicht ganz klar ist, ob hier die Sehnsucht an sich gemeint ist oder ein Partner sehnsüchtig beschrieben wird. Ich tendiere jedoch zu ersterem.
Die Sehnsucht als Linderung der Welt, Quelle der Kraft, das mag hingehen, zumindest lenkt sie von der Pein ab. Und weil die Sehnsucht der Realität immer ein Stück voraus, beziehungsweise transzendent gegenüber ist, ist sie logischerweise nicht erreichbar, und somit erst recht kein mehr als die Sehnsucht. Logisch gelesen richtig - ob ich damit überein gehe, steht auf einem anderen Blatt. Jedoch verstehe ich nicht, wieso die Sehnsucht selbst -im Falle ihres Versiegens- zur Quelle der Pein wird. Die Bedrohung, gegen die sie Kraft gibt, liegt demnach in der Sehnsucht selbst? Ein interessanter Ansatz.
LG
Uli
ich kann mich mit deinem Gedicht nicht richtig anfreunden.
Das hat zwei Gründe. Zum einen finde ich in der Metrik zu viele Störungen, da kann ich mich auf keinen Rhythmus einlassen. Die Stellen, an denen ich immer wieder herausfliege, habe ich mal eingedickt:
xXxxXxxX
XxXxXxxXx
xXxxXxXxX
xXxXxXxXx
xXxxXxxXxX
xXxxXxxX
xXxXxXxXxX
xXxXxxX
du bist meine quelle der kraft
die mein herz erfüllt und mein leben
bei dir endet meine wanderschaft
denn mehr kann es für mich nicht geben
doch wenn diese quelle kein wasser führt
dann wird sie zur quelle der pein
denn wer einmal dein kühles nass gespürt
kann nie mehr ohne dich sein
die mein herz erfüllt und mein leben
bei dir endet meine wanderschaft
denn mehr kann es für mich nicht geben
doch wenn diese quelle kein wasser führt
dann wird sie zur quelle der pein
denn wer einmal dein kühles nass gespürt
kann nie mehr ohne dich sein
Selbst bei Behebung dieser zwei Stellen bliebe es ein metrisches Durcheinander. Aber mir ist klar, das man auf derartige Sauberkeiten auch keinen Wert legen muss.
Der andere Punkt ist eine inhaltliche Schwierigkeit. Wobei mir nicht ganz klar ist, ob hier die Sehnsucht an sich gemeint ist oder ein Partner sehnsüchtig beschrieben wird. Ich tendiere jedoch zu ersterem.
Die Sehnsucht als Linderung der Welt, Quelle der Kraft, das mag hingehen, zumindest lenkt sie von der Pein ab. Und weil die Sehnsucht der Realität immer ein Stück voraus, beziehungsweise transzendent gegenüber ist, ist sie logischerweise nicht erreichbar, und somit erst recht kein mehr als die Sehnsucht. Logisch gelesen richtig - ob ich damit überein gehe, steht auf einem anderen Blatt. Jedoch verstehe ich nicht, wieso die Sehnsucht selbst -im Falle ihres Versiegens- zur Quelle der Pein wird. Die Bedrohung, gegen die sie Kraft gibt, liegt demnach in der Sehnsucht selbst? Ein interessanter Ansatz.
LG
Uli
orsoy (56)
(17.04.08)
(17.04.08)
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Um es mit den Kongolesen zu sagen: der Fluß, unser Vater, ist hart! Von Wasser kommt nicht los in der Tat, außer man ist bereit zu sterben. Bitter, aber wahr. Schönes Bild.
Gruß
Schädel
Gruß
Schädel
loewin_one (64)
(18.04.08)
(18.04.08)
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PierreFengler (39)
(20.04.08)
(20.04.08)
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