Der Bruch

Gedicht zum Thema Allzu Menschliches

von  Medeamaterial

Unbändige Wut
frisst sich durch Gedärm
verätzt die Liebe
hinterlässt ein eisig' Herz.

Muss dich bestrafen
für deine Taten
und der Ruf der Klinge
wird immer lauter.

Körper eine einz'ge Wunde
die niemals verheilt
und jede Berührung
ein neuer Schlag

ins Gesicht geschaut
und nichts gesehen
nur das hämische Grinsen
deines Vertrauensbruchs.


Anmerkung von Medeamaterial:

05.01.2008

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram