[Antifiktion.]

Skizze zum Thema Wahnsinn

von  Elén

Illustration zum Text
(..)
(von Elén)
--



Gute zehn Pfund Vorhänge, altrosa, Kord, spalieren das Hereindämmern eines zornigen Morgens. Draußen dämmert’s, hätte Kordula gejauchzt, wäre sie anwesend; es dämmert schon!, hätte sie gejapst, hätte die Gardinen ein wiederholtes mal fest aus der Geometrie der Fenster gerückt, hätte nach der Gießkanne gegriffen und einen Schwung Wasser in die Fuchsien geschüttet; hätte ein wenig im Licht gefingert,  sich auf dem Absatz zur Nordwand gedreht, mit einem lauten, inbrünstigen Ratsch  ein Kalenderblatt von den Ringen gezogen und gerufen: Was für ein wunderbarer Tag!, obwohl das Wunderbare weniger in den Witterungsverhältnissen des Tages zu suchen war, als eher Geste, kläglicher Ausdruck positivistischer Verzweiflung. Wer genau hinsieht. Die Kakteen brauchen kein Wasser. Nicht im Winter. Nichts mehr hier riecht nach Kordula und, wer den Wahnsinn lange genug und mit der nötigen Disziplin fürs Große eingeübt hat, hört nun ein dunkles Raunen der Eisblumen im Fenster. Januar. Noch gestern am späten Abend hat Kordula ihren kleinen Koffer gepackt, weg. Zur Tür hinaus gestürzt in den unseligen Guss Winter und: fort. Waela hört. Waela sieht. Waela gähnt nicht, atmet zögerlich, schnappt im blauen Gefecht zwischen Schlaf und Wachwerden nach Luft, räuspert sich bei nach wie vor geschlossenen Augen. Waela hat sich an Nacht und Traum überhoben und greift nun mit halbwacher, halbzerdrückter Hand an ihr Rückgrat. Au.

Dass Kordula nicht die nötige Kondition, die erforderliche Konstitution für Waelas Verrücktheit haben würde, bedachte ich seit Anbeginn unseres Zusammenwohnens. Eine Vorahnung. Indes Waela sich über sich hinaus steigerte, zu jeder Stunde sich und ihre Welt aufs Neue potenzierte, wird Kordula instabil über ihre gesamte Person.

Tagebucheintrag: K. verfällt.

Begann zu zittern, begann einen nervösen Tick zu entwickeln, zuckte mit dem linken Augenlid, benutzte gehäuft Flickwörter, zerbröselnder Wortschatz, fiel häufig in den Zustand überdimensionaler Angst, begann zu stieren. Aus Kordulas Händen fielen Gegenstände, die nicht dazu bestimmt waren zu Boden zu fallen. Kordulas Hände spielten einst Klavier, spielten Schubert, spielten Mozart, spielten Partituren, die an große Dichter, an große Menschen denken ließen. Seit sie sich die Hand, eins dieser ihrer begnadeten, auszubildenden Pianistenhändchen zerschnitten hatte, da sie ein Glas zerdrückte, seither, spielt sie nicht mehr. Noch heute kleben Blutflecken am Klodeckel. Kordula rannte mit ihrem roten Pfötchen ins Badezimmer, kotzte eine halbe Pizza in Orangensaft ins Abwassersystem einer Stadt und brach kreidebleich unter zwei Sparglühbirnen zusammen. Ein unschönes Bild. Waela hätte nicht lachen dürfen. Aber Waela ist Waela, nicht ausrechenbar, eine diabolische Kindsgestalt und, in dem Augenblick mochte sie das gesamte Zimmer mit ihrem Wahnsinn ausfüllen. Lachte. Lachte wie eine Irre. Wer aus Waela versucht die Wurzel zu ziehen, verrechnet sich. Hebt sich einen Bruch, Bruchrechnen vs. Wurzelziehen, Waela ist ein unentwegter Stilbruch, eine Beleidigung für jegliche Normalität. Ich habe Waela ins Gesicht geschlagen. Für einen Augenblick hört sie auf zu lachen, dreht langsam den Kopf, sieht mich an mit überbordenden Augen, mit einem Gesicht, das selbst ich  an Waelas Ort für Gesichter noch nicht gesehen habe. Es sah tatsächlich entrückt aus. Still. Als hätte sie gerade eben nur innegehalten, um zu lauschen, um hinzuhorchen in welchen Attributen sie sich noch befähigt findet sich zu steigern. Weggetreten, zurückgetreten, um dieses Gesicht, Sammelsurium animalischer Kunstfiguren, vorzuschicken. Waela, habe ich leise, habe ich tastend gesagt; Waela, hilf mir Kordula vom Boden aufzuheben, sie ist schwer. Waela hat mich angestarrt, die Augen zusammengekniffen wie eine russische Zarin, hat gewartet. Mit diesem, im Hintergrund schwer beschäftigtem Gesicht mich abgewartet. Dann gelacht, ein Lachen, das aus fernen Horizonten heranrollt und heraustritt in der Plötzlichkeit einer Springflut; noch keinen Menschen habe ich je auf diese Art und Weise lachen hören. Waela macht mir zum ersten Mal Angst.

Tagebucheintrag: Spiegelscherben
hier geht noch alles zu Bruch
paranoid


Ich habe Kordulas Oberkörper vom Boden hoch gezerrt, ihren gewirbelten Rücken an den Badewannenrand gelehnt. Habe ihr drei Kissen unter die Füße gepackt und einen nassen Fetzen auf die Stirn gelegt. Am Kordulahals klebt Kotze; ich wische die erbrochene Pizza mit Klopapier weg, rede laut ins Kordulaohr, kneife ihre teigige Wange. Kordula kommt augenblicklich zurück, macht ein manierlich gestaltetes Lächeln in ihr Gesicht. Kordula ist ein höflicher Mensch. Kommt mit kleinen verwackelten Schritten von weither; in ihrem Haar knittern noch Fetzen jener all zu plötzlich aufgekommenen Ohnmacht, in ihren Augen flackert der letzte Rest eines Gewitters. Kordula rückt sich zurecht. Guten Abend.

K. sitzt am Tisch. Hat sich erholt. Hat sich eingeholt mit ihren kleinen Füßen, die nicht gebaut sind für ein unwirtliches Gestein wie Weala. Waela hockt ebenfalls am Tisch. Ich habe Waela dazu überreden wollen, sie solle ins Bett gehen, es sei spät. Waela ist ein Nachtmensch, eine teuflische Eule: es sei früh, entgegnet diese und wirft ein genaues Aug auf Kordula. Waela entschuldigt sich. Entschuldigt sich mit ernsthaftem Gesicht für ihren Auswuchs. Was Waela und mich betrifft, so schreibe ich in Großbuchstaben auf ein Blatt Papier: Argwohn. Wo nimmt sie nun diese Ernsthaftigkeit, diese verdächtige Klarheit her, das frage ich mich und noch während ich Tee in Kordulas, Waelas und meine Tasse schütte, sehe ich aus dem Augenwinkel, wie Kordula bereits den siebten oder den achten oder den neunten gehäuften Teelöffel Zucker in ihre Tasse schaufelt, die Hälfte bei ihrer zittrigen Hand über den Tisch, auf den Boden wirft und Waela mit aufgerissenen Augen anstarrt. Waela fixiert ihre Tasse und atmet konzentriert wie ein Vieh das im Sommergebüsch auf ein ahnungsloses Beutetier lauert. Waela ist abwesend. Waela ist sprungbereit. Der Raum droht erneut aus den Fugen zu geraten, Waela droht erneut ein Zimmer in die Luft zu sprengen. Ich schaue Kordula an, schaue Waela an, versuche in den Nischen meines Kopfes einen Satz zu finden, der dem Augenblick gerecht wird. Man verrechnet sich in diesem Haus ständig. Der Sekundenzeiger der Uhr mutiert zu einer Windmühle, ein Uhrwerk schwillt an zum dröhnenden Fabrikskörper. Ein Geschwader an Uhrwerken, der Wahnsinn versteht es ein Vakuum zu erzeugen und dabei einen Höllenlärm zu verbreiten. An der Rampe: Waela. Im elektrischen, im gewürfelten Licht zusammengedrückte Brustkörbe. Waela zerreißt mit einem Satz, mit einem wilden Armschlag die angespannte Stille, brüllt; Kordula hält ihre Tasse mit beiden Händen fest, verkrampft, reißt die Augen noch einen Ton weiter auf, zittert am ganzen Leib. W.: Babasının burnundan düşmüş!, babasının burnundan düşmüş, ich will Tee trinken, Hurensohn! Waela beugt sich über ihre Tasse, sodass ihre Nasenspitze beinahe den Teespiegel berührt: flüstert, beschwört; ihr Gesicht begeht den Wandel zur grimmigen Fratze. Schnaubt wie ein Tier. Lacht barbarisch, Waela wird groß wie ein Komet. Barbarisches Licht. Waela das Vieh.

Tagebucheintrag: Kordula geht
damit Waela nun endgültig verrückt werden kann
Waelas zerschnittene Hand verbunden

Eisblumen verschleiern den Morgen.




--


Anmerkung von Elén:

Musikalischer Fetzen: Rachmaninov, Preludium cis moll; (und, was manchmal klingt wie ein gesprochener s-Fehler ist bloss eine verrotzte Nase :)

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Kommentare zu diesem Text

angyal (44)
(09.01.08)
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 Elén meinte dazu am 09.01.08:
o. danke :)
E.Lucy_Dation (32)
(09.01.08)
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 Elén antwortete darauf am 09.01.08:
Dank für den Kommentar. Der Kritikpunkt, dem Text würde es an erzählender Handlung mangeln ist berechticht. Ich weiss. _ Immer wieder: zuwenig Handlung. Ich nehms mir mit. Wieder mal :)

thx.
neinneigung (33) schrieb daraufhin am 31.05.08:
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 DanceWith1Life (09.01.08)
Wenn ich der von dir gelegten Spur folge, will ich eigentlich wissen, und je mehr ich der Geschichte folgen kann, desto mehr will ich es wissen, wo sie denn hingeht. Der von dir gezeichnete Schluss ist zwar effektiv, aber nicht befriedigend, als Leser und Mensch habe ich Fragen, und wenn ich schon Leben keine Antworten finden kann, dann will ich doch welche in den Geschichten, die ich lese. Das war nicht der Grund, warum die Geschichte so gut geschrieben dasteht, lächelnd seinen Abgang zu begutachten. So zumindest mein Eindruck, ein sehr subjektiver und aus einem Hintergrund, der deine Geschichte als romantische Erzählung dastehen lässt. Denn dein gekonnt umgesetztes Darstellungsvermögen bleibt eigentlich, das eines Schauspielers, der kann mit der Darstellung zufrieden sein, der Mensch nicht. Ich weiss es steht mir nicht zu, aber ich bin versucht, dich wachrütteln zu wollen, das ist eigentlich schon anmassend und ich schweige beschämt.
(Kommentar korrigiert am 09.01.2008)

 Elén äußerte darauf am 09.01.08:
ich bemüh mich. - Dank fürs Lesen.

lg
Mac (57)
(09.01.08)
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 Elén ergänzte dazu am 09.01.08:
yeah^^
shadowhunter (28)
(09.01.08)
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 Elén meinte dazu am 09.01.08:
auf ein fettes 2008 ^^
jovanjovanovic (61)
(09.01.08)
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 Elén meinte dazu am 09.01.08:
merci.
entblättert (25)
(10.01.08)
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kkaskkak (38)
(10.01.08)
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 Reliwette (12.01.08)
Steht ja drüber: Antifiktion! Ich kenne diese Situationen!
Jemand tastet an der Tapete, krabbelt in der Zudecke als suche er undefinierbare Schnürsenkel - steckt den elektrischen Anschluss für den Wasserkocher in den Mund als wolle er daraus trinken. Ich reiße blitzschschnell den Stecker aus der Steckdose. Mensch = Kreatur, jede Persönlichkeit reduziert auf unsinnige Motorik. Das ist die Kehrseite jeglicher Eudämonie, die uns Menschen zeitweilig anfällt. Keine "Geschichte" mit einem Ausgang - eine Tagebuchnotiz, die zu Bildern werden - gar nicht kritisierbar. Das steht im Raum und bleibt!
Der alte Kunstmeister winkt!
Elias† (63)
(12.01.08)
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 Elén meinte dazu am 13.01.08:
Ich Danke.

Ich denke nach. Denke.denke.denke nach. Ich habe gerade nach diesem Text und nach diesen Kommentaren intensiv in mir nachgedacht, - was das Schreiben anbelangt. Wie geht das weiter. Wohin soll ich. Wohin kann ich oder kann ich ohnehin nicht. _ Stets der Ruf nach Erzählung und, ja, wenn ich ehrlich zu mir selbst bin, sie ist mir zuwider, schon der Gedanke daran irgend eine dumme Geschichte zu krakeln, Charaktäre zu entwerfen und sie in einem Buch mit ihrer Geschichte herumwuseln zu lassen, ekelt mich an. Ich habe Bücher gelesen wie ein Depp. Romane. Romane. Romane. Von Bachmann bis Dostojewski von Miller bis Nabukov von Jelinek bis Bernhard von Grass über Rilke und Hesse und Kierkegaard und Nietzsche pp pp pp etc bis hin zu Mann dem größten Langweiler aller Langweiler. Was mich an Büchern fasziniert, ist das Wort, die Kraft des Wortes oder das Stilmittel. Was sich für mich angenehm anfühlt und mich fesseln kann: wenn ich nicht das Gefühl habe, einer Erzählung auf den Leim gegangen zu sein. Was mich b e g e i s t e r t: ein Buch, das mich in einem erkalteten Schlachtfeld, in einem absurden Trümmerhaufen zurücklässt, ein Buch, das mir den Anschein macht, keinen Sinn zu haben, keinen Anfang und kein Ende, ein Buch, das keine Geschichte ist. Um Himmels Willen, keine Geschichten mehr. Bloß keine Geschichten mehr. Eine Andeutung genügt. Das skizzierte Wesentliche reicht vollends aus. _ Ich habe seit zwei Monaten kein Buch mehr gelesen. Es ist mir unmöglich. Sobald ich zu lesen beginne, befällt mich die Angst, es könte mir erneut irgendwer was erzählen wollen. Die einzige zwei, die ich ertrage: Bachmann und Kane. Danach ist es finster. _ Ich habe darüber nachgedacht in welchen Motiven ich schreibe. Was will ich dem Leser mitteilen. Erkenntnis: ich will dem Leser überhaupt nichts mitteilen. Ich schreibe an der Welt vorbei. Ich sehe die Welt selbst nur aus einem Augenwinkel und notiere Beobachtungen. Natürlich positioniere ich mich und schreibe ein Wertesystem, ich bin Teil meine Welt und geprägt; aber: ich versuche mich mit jedem Satz über dem Schreiben zu distanzieren. Mit jedem Satz rücke ich einen Zentimeter weiter zurück ins Ungefähre und lasse den Leser mit meinen Sätzen und einer ungenauen Welt, zurück. Am Ende: soll der Leser mit seiner Welt allein dastehen. Ich habe zwar geschrieben, aber ich bin längst fort. Du hast es sehr schön gesagt: Fällt der Leser ein Urteil über diese Welt, die er liest, so fällt er sich selbst. Das ist das einzige was ich will, wenn ich schreibe: den Leser mit dem Gesicht in die Leere zu stoßen, in eine moralische oder unmoralische Pfütze, je nach dem wie er sie ausstattet. Der Leser soll sich über dem Nichts seinen eigenen Strick drehen müssen und sich dran erhängen oder nicht. Es geht mich nichts an, längst nicht mehr, ich bin nach der ersten Seite bereits so weit in den Hintergrund getreten, dass ich für kein Wort mehr verantwortlich bin. _ Und, - darüber bin ich mir nach diesem letzten Text hier bewusst geworden: ich habe nichts zu erzählen und werde mich nicht danach verbiegen, irgend jemandem irgendeinen Stumpfsinn zu erzählen.

Dank.
(Antwort korrigiert am 13.01.2008)
locido (21) meinte dazu am 13.01.08:
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Juline (11) meinte dazu am 13.01.08:
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 Elén meinte dazu am 14.01.08:
@Juline, - oje, ich weiss selber nicht so recht was ich bin, *seufz. _ Herzlichen Dank Dir fürs Vorbeischaun und, auch an Deine Mama liebe Grüsse,

Andrea
minze (21) meinte dazu am 26.01.08:
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 Bergmann (13.01.08)
Große Sprache. Aber es fehlt noch die wirklich zündende Erzählidee. Noch immer sind deine Texte nur Tagebuchblätter (wenn auch sehr gute).
Data-LAB (37)
(14.01.08)
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 Elén meinte dazu am 14.01.08:
Dank fürs lesen.

lg, Andrea

 Erebus (16.01.08)
Hallo Elén

Wow! Grandios geschrieben, wundervoll in Sprache und Bild.
Ich gebe Frau Dation aber Recht, in dieser Länge ist der Text schon sehr weit gereizt, ich lechze nach Befreiung, nach Schlüssigkeit, nach Auflösung.

Ich habe mir die umfangreichen Kommentare nicht durchgelesen, vielleicht wiederhole ich - vielleicht verstehe ich aber auch den Text nicht ganz..:
etwas verunsichert mich der Tagebucheintrag 3 "Waelas(?) zerschnittene Hand verbunden" sowie diese Stelle: "Waela ist abwesend. Waela ist sprungbereit." da verstehe ich die Abwesenheit nicht, die liefe meinem Empfinden im Text zuwider, ich sehe eher absolute Anwesenheit, Konzentration.

Hat mir ganz ausgezeichnet gefallen, ich werde unbedingt mehr von Dir Lesen

LG
Ulrich
(Kommentar korrigiert am 16.01.2008)

edit:
Danke schön, dass Du mir Gelegenheit gabst, selbst darauf zu kommen:
beschäftigt sich mit dem zunehmenden Wahnsinn der Protagonistin, der Verstand (Kordula) verabschiedet sich, der Wahnsinn (Waela) greift Raum


Ich habe mir die umfangreichen Kommentare nicht durchgelesen
- das war natürlich ein Fehler, bzw. typisch, dass ich dem Hinweis nicht nachkam
(Kommentar korrigiert am 17.01.2008)
Feuernebel (36)
(28.04.08)
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 Andalp (05.10.09)
keine Ahnung....wie gehts weiter?
das Interesse ist geweckt
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