Dankbarkeit
Aphorismus zum Thema Dank/(Un-)dankbarkeit
von Borek
Kommentare zu diesem Text
träumerle (55)
(11.01.08)
(11.01.08)
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Danke, Karin für Deine Meinung. Ich gebe zu, dies trifft nicht für alle Menschen zu. Es gibt immer "Solche und Solche" lG. Herbert
...hmmmm...ja das mag sein..ich denke er ignoriert es...so das es aussieht, als wenn er vergisst. Aber so was peinliches vergisst man nicht...Tief im Innern wird er es wissen..Lg Tina
Liebe Tina, Du hast vermutlich Recht, ersetzen wir das Wort "vergisst"
mit Verdrängen. Danke für Deinen Kommentar. Ich freue mich, daß Du mich wieder gelesen hast. Herzliche Grüße Herbert
mit Verdrängen. Danke für Deinen Kommentar. Ich freue mich, daß Du mich wieder gelesen hast. Herzliche Grüße Herbert
E.Lucy_Dation (32)
(11.01.08)
(11.01.08)
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1.Diese Aussage, von mir, ist leider nicht pauschalisiert,sondern aus meinen Lebenserfahrungen.....Konkret...und was kann überhaupt im Leben Bestand haben?
2. Zu erwarten, daß einem selbst geholfen werden könnte, ist ein Trugschluß. Ein altes wahres Sprichwort besagt; "In der gößten Not gehen Tausend Freunde auf ein Lot".
3. Es geht nicht um nachschleichende Dankbakeit, dies wäre ja katostrophal, sondern um den gedanklichen Vorgang.
4.Ich wußte wovon ich schreibe; ich habe, um Menschen zu helfen zwanzig Jahre Zuchthaus riskiert, um Menschen zu helfen, habe ich mein ganzes Leben verändert.
5.Die Schlußäußerung, nicht geistreich und kleingeistig zu sein,läßt auf eine eigenartige Kinderstube schließen, die nicht weit von dem anderen Begriff zu suchen ist.
6.Auf Taktlosigkeit kann man nur unhöflich antworten
2. Zu erwarten, daß einem selbst geholfen werden könnte, ist ein Trugschluß. Ein altes wahres Sprichwort besagt; "In der gößten Not gehen Tausend Freunde auf ein Lot".
3. Es geht nicht um nachschleichende Dankbakeit, dies wäre ja katostrophal, sondern um den gedanklichen Vorgang.
4.Ich wußte wovon ich schreibe; ich habe, um Menschen zu helfen zwanzig Jahre Zuchthaus riskiert, um Menschen zu helfen, habe ich mein ganzes Leben verändert.
5.Die Schlußäußerung, nicht geistreich und kleingeistig zu sein,läßt auf eine eigenartige Kinderstube schließen, die nicht weit von dem anderen Begriff zu suchen ist.
6.Auf Taktlosigkeit kann man nur unhöflich antworten
E.Lucy_Dation (32) äußerte darauf am 11.01.08:
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Werter Herr Lucy!
1. Habe ich von einer schwierigen Lebenssituation gesprochen, nicht von einer normalen, täglich vorkommenden Situation. Dies ist ein erheblicher Unterschied. Ich streite nicht ab, daß es Dankbarkeit gib.
Außerdem sind Lebensweisheiten wie; "Undank ist der Weltenlohn" nicht auf Dummheiten sondern auf einschlägigen Erfahrungen aufgebaut.
2.Auf die Hoffnung zu setzen, geholfen zu bekommen ist lebensgefährlich.Selbst ist der Mann.
( ausgeklammert sind hier immer alle menschlichen, gesundheitlichen Probleme, dies ist eine völlig andere Ebene)
Wird einem Menschen geholfen, darf man es annehmen und auch dankbar dafür sein.
3. Ich bedauere, daß ich mich hinreißen lies, aus meinem Leben etwas preisgegeben zu haben.Dies gehörte nicht dazu.
Konkretes können Sie Ende 2009 in meinen Buch "Dankeschön" nachlesen.
5. Das Wort bin ich.
Ich bin das Wort.
Sie können nicht Text und Schreiber trennen. Wenn Ihnen etwas nicht gefällt, habe ich keine Probleme damit. Ich bin überzeugt, daß Sie über eine diplomatischere Schreibweise verfügen.
6.Daß ich mich zu Emotionen hinreißen lies, ist ungewöhnlich, daran sollten sie den Grad meiner Verletztbarkeit durch ihre Äußerungen erkennen. Ich schrieb aber schon, daß ich unhöflich antworte.
Mit dem Gruß v0n 1896 und später verabschiede ich mich, und betrachte diese unerfreuliche Geschichte für beendet.
Hochachtungsvoll
Borek
1. Habe ich von einer schwierigen Lebenssituation gesprochen, nicht von einer normalen, täglich vorkommenden Situation. Dies ist ein erheblicher Unterschied. Ich streite nicht ab, daß es Dankbarkeit gib.
Außerdem sind Lebensweisheiten wie; "Undank ist der Weltenlohn" nicht auf Dummheiten sondern auf einschlägigen Erfahrungen aufgebaut.
2.Auf die Hoffnung zu setzen, geholfen zu bekommen ist lebensgefährlich.Selbst ist der Mann.
( ausgeklammert sind hier immer alle menschlichen, gesundheitlichen Probleme, dies ist eine völlig andere Ebene)
Wird einem Menschen geholfen, darf man es annehmen und auch dankbar dafür sein.
3. Ich bedauere, daß ich mich hinreißen lies, aus meinem Leben etwas preisgegeben zu haben.Dies gehörte nicht dazu.
Konkretes können Sie Ende 2009 in meinen Buch "Dankeschön" nachlesen.
5. Das Wort bin ich.
Ich bin das Wort.
Sie können nicht Text und Schreiber trennen. Wenn Ihnen etwas nicht gefällt, habe ich keine Probleme damit. Ich bin überzeugt, daß Sie über eine diplomatischere Schreibweise verfügen.
6.Daß ich mich zu Emotionen hinreißen lies, ist ungewöhnlich, daran sollten sie den Grad meiner Verletztbarkeit durch ihre Äußerungen erkennen. Ich schrieb aber schon, daß ich unhöflich antworte.
Mit dem Gruß v0n 1896 und später verabschiede ich mich, und betrachte diese unerfreuliche Geschichte für beendet.
Hochachtungsvoll
Borek
E.Lucy_Dation (32) meinte dazu am 13.01.08:
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Douce_Noir (41)
(11.01.08)
(11.01.08)
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Ja, so ist es.
Ein Mensch der hilft, sollte sich nicht auf Hilfe rechnen.
Danke für Dein Kommentar. LG Borek
Ein Mensch der hilft, sollte sich nicht auf Hilfe rechnen.
Danke für Dein Kommentar. LG Borek
janna (60)
(11.01.08)
(11.01.08)
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Liebe Janna,
ich danke Dir für Deinen Kommentar. Ich wußte, es ist ein Text, der streitbar ist. Ich glaube auch, daß Hilfe und Dank durchaus normal seien könnte. Es gibt aber in diesem Bereich auch Extremsituationen wo die Normalität verlassen wird.
Danke für Deine meinung. LG Herbert
ich danke Dir für Deinen Kommentar. Ich wußte, es ist ein Text, der streitbar ist. Ich glaube auch, daß Hilfe und Dank durchaus normal seien könnte. Es gibt aber in diesem Bereich auch Extremsituationen wo die Normalität verlassen wird.
Danke für Deine meinung. LG Herbert
seelenliebe (52)
(11.01.08)
(11.01.08)
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Liebe Anne,
hmmm.. ja, ein heikles Thema, ich wußte es. Du magst Recht haben......! Vielleicht ist diese Aussage für die Allgemeinheit doch zu pauschal, für mich jedoch nicht. Es geht nicht um den Dankeswillen, oh nein,sondern in die gedankliche Nichtigkeit gestellt zu werden.
Nenne es Vergessen!!!!
Danke für dein Lesen und Kommentar, übrigens sind schon alle Haare weiß, ....Leider.... so ist das Leben.
Es grüßt Dich ganz herzlic, Dein Freund Herbert
hmmm.. ja, ein heikles Thema, ich wußte es. Du magst Recht haben......! Vielleicht ist diese Aussage für die Allgemeinheit doch zu pauschal, für mich jedoch nicht. Es geht nicht um den Dankeswillen, oh nein,sondern in die gedankliche Nichtigkeit gestellt zu werden.
Nenne es Vergessen!!!!
Danke für dein Lesen und Kommentar, übrigens sind schon alle Haare weiß, ....Leider.... so ist das Leben.
Es grüßt Dich ganz herzlic, Dein Freund Herbert
Mahina (70)
(12.01.08)
(12.01.08)
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Liebe Marlene,
was wäre ich bei KV, ohne Deine klugen, bestätigten Meinungen.
Du bist das Rückgrat meiner Gedanken. Aber auch meinen verschütteten Humor habe ich bei deinen Kommentaren und Texten wiedergefunden. Ich danke Dir dafür. Dein Freund Herbert
was wäre ich bei KV, ohne Deine klugen, bestätigten Meinungen.
Du bist das Rückgrat meiner Gedanken. Aber auch meinen verschütteten Humor habe ich bei deinen Kommentaren und Texten wiedergefunden. Ich danke Dir dafür. Dein Freund Herbert
kkaskkak (38)
(12.01.08)
(12.01.08)
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Danke für Deinen interessanten Kommentar. Der Herr aller Dinge möge mich vor der Geisel älterer Menschen bewahren. Diese Menschen können nur überleben, durch das Verzeihen ihres Vergessens.
Der bemerkenswerte Aspekt liegt in Deiner Äußerung "von Herzen geben, oder der Gewährung eines Kredites.) Es geht hier nicht um Geld).
Dies ist vermutlich eine Zeitfrage. erst gibst man von Herzen und dann wird es zu einem gedanklichen Kredit.
Danke für Deinen interessanten gedanklichen Kommentar. L.G. Borek
Der bemerkenswerte Aspekt liegt in Deiner Äußerung "von Herzen geben, oder der Gewährung eines Kredites.) Es geht hier nicht um Geld).
Dies ist vermutlich eine Zeitfrage. erst gibst man von Herzen und dann wird es zu einem gedanklichen Kredit.
Danke für Deinen interessanten gedanklichen Kommentar. L.G. Borek
JowennaHolunder (59)
(17.01.08)
(17.01.08)
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Danke für Deinen Kommentar und Klick.
Solche und solche Menschen sind leider unvermeidbar. Liebe Grüße Herbert
Solche und solche Menschen sind leider unvermeidbar. Liebe Grüße Herbert
Jeder glaubt, er müsse alles allein schaffen. An diesem Dogma unserer Zeit müssen wir scheitern, denn das ist ein Ding der Unmöglichkeit. Aber wie soll man dem Helfenden in die Augen schauen, wenn man so fest davon überzeugt ist, alles allein zu können und doch weiß, dass man es nicht kann? Er erinnert ein ständig an die eigene Unzulänglichkeit. Doch vielleicht ist es ja schon ein Fortschritt, dass man diese, die einen an die eigene Schwäche mahnen, nicht gleich totschlägt. Fortschritt...
Der Fortschritt würde heute bedeuten:
wenn der Geholfene erkennt auch selbst Hilfe zu leisten.
Dies wäre ein gewaltiger Fortschritt.
Danke für Dein Lesen
Borek
wenn der Geholfene erkennt auch selbst Hilfe zu leisten.
Dies wäre ein gewaltiger Fortschritt.
Danke für Dein Lesen
Borek
Nur merken wir meist nicht die Phase wo es ihm peinlich ist sondern denken nur: Was mache ich selber falsch?
Hahahahaha stimmt
liebe Grüße
liebe Grüße