Als der Mond über die Hügel meines Landes wanderte
und mir sein Lächeln schenkte
saß ich weinend auf meinem Stein des Ufers.
Ich nannte ihn meine Heimat.
Als mein Herz jenen Steine umklammerte, meine Gedanken erstickten
an der Morgensonne die mir Hoffnungsstrahlen schickte,
saß ich weinend auf meinem Stein des Ufers.
Ich klammerte mich an Heimat.
Als das Morgenrot mir flüsterte, ich solle aufstehen.
Mir in allen roten Farben von der Hoffung malte.
Zuckten meine Glieder.
Ich stand auf und suchte nach meiner neuen Heimat.
Ich hörte Steine weinen.
Doch ich stand auf.
Ging.
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