Dazwischen

Gedankengedicht zum Thema Lebensweg

von  anna-minnari

Der Mensch er wird es nicht gern sehen,
kaum ist er da, muss er bald gehen!
Dazwischen liegt dann zwar das Leben,
statt es zu leben, wird er streben ...
um Anerkennung, Geld und Macht,
die meisten lassen sich so treiben,
haben bei alldem keinesfalls bedacht:

Alles, das hier weilt auf Erden
ist letztendlich nur gelieh'n,
dabei wird man stets älter werden,
kostbare Lebensstunden flieh'n.
Ein Schicksalsschlag, der reicht dann hin
und Mensch sucht nun zutiefst den Sinn,
den all sein Streben nunmehr gab
letztendlich muss er doch ins Grab.

Und die Moral von der Geschicht:
mehr als du brauchst, mehr tu' halt nicht!!


Anmerkung von anna-minnari:

Diese Zeilen entstanden, als wir beim Frühstück über das Leben und die doch relativ kurze Daseinszeit als Mensch gesprochen haben. Dabei wurde mir klar, dass jeder einen anderen Sinn in seinem Leben sieht, welcher mit jeweils anderem Aufwand und anderem Lebensstil unterlegt ist. Letztendllich sind war aber doch darauf gekommen, dass das "letzte Hemd keine Taschen hat", wie z. B. meine Oma immer zu sagen pflegte.

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Kommentare zu diesem Text


 Martina (13.02.08)
Ja genauuuuu!! So ist es...nicht mehr tun als nötig und lieber LEBEN!!! Klasse Zeilen...Lg Tina
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