Lebensplanung
Alltagsgedicht zum Thema Lebensbetrachtung
von anna-minnari
Anmerkung von anna-minnari:
Ich würde gern die Meinung des Lesers dazu erfahren, dafür wär ich dankbar.
Muss immer alles bis ins I-Tüpfelchen geplant sein??
Kommentare zu diesem Text
wer nichts wagt, der nichts gewinnt: mit der moral von der gschicht kann ich was anfangen, ja. aber. irgendwie find ichs ein wenig zu krass und vielleicht nicht ganz wahr zu sagen, dass nur glücklich werden kann, wer ein kindchen hat. und irgendwie sagt der text das. adam und eva lenken am anfang zudem in ne falsche richtung, kurt und petra gingen als namen ja ebenso und wären weniger vorbelastet.
lg,
ingmar
lg,
ingmar
Schade, da bin ich wohl etwas falsch verstanden worden, glücklich werden kann man natürlich auch ohne Kind, jeder Mensch hat doch so seine Vorstellungen vom Leben und die können sich auch mal durchaus ändern. Ich wollte damit eigentlich zum Ausdruck bringen, dass man sich nicht zu sehr von seiner Außenwelt beeinflussen lassen sollte, und wenn man Kinder will, sie doch möglichst dann bekommen sollte, wenn man noch unter 30 ist, aber auch das ist die Entscheidung eines jeden Einzelnen. Was die Bezeichnung Adam und Eva betrifft, da muss ich dir, lieben Ingmar, Recht geben, ist etwas unglücklich gewählt. Lg, Anna
So etwas ähnliches habe ich von Ringelnatz mal gelesen. Ist halt menschlich oder notwendig auf dem Weg seinen Weg zu finden. Ringelnatz schreibt es noch ein wenig amüsanter.
Ein männlicher Briefmark erlebte , was Schönes bevor er klebte. Er ward von eine Prinzessin beleckt, da ward in ihm die Liebe gewckt. Er wollt sie gern wiederküssen, da hat er verreisen müssen. So war seine Liebe vergebens, das ist die Tragik des Lebens.Und allzuoft ist es mühsam das Leben zu leben was andere meinen , welches man leben soll. Aber sehr gut beschrieben.Vielen Dank für dieses Gedicht
Ein männlicher Briefmark erlebte , was Schönes bevor er klebte. Er ward von eine Prinzessin beleckt, da ward in ihm die Liebe gewckt. Er wollt sie gern wiederküssen, da hat er verreisen müssen. So war seine Liebe vergebens, das ist die Tragik des Lebens.Und allzuoft ist es mühsam das Leben zu leben was andere meinen , welches man leben soll. Aber sehr gut beschrieben.Vielen Dank für dieses Gedicht
Das wovon du hier schreibst, habe ich auch schon öfters in meinem Umfeld erlebt. Und ich dachte genau so darüber, wie du hier in deinem schönen Gedicht. Nicht alles lässt sich so planen, wie man gerne möchte. Lg Tina