Du schenktest Leichtigkeit in meine Schwere
die Lebenskampf mir hinterließ
mit stetem Fluss an Kleinigkeiten
und manchem, das mich von sich stieß
die Hoffnung glitt in all dem Streiten
ins Abseits, dem ich mich nicht wehre
Du streicheltest mir von der Haut
die Wunden alter Kampfestaten
die maskenhaft ich aufgeschichtet
bis alter Glaube kaum zu raten
doch wars Dein Mund der Nebel lichtet
als wir einander so vertraut
Du magst gegangen sein im Zuge
der den Moment vorrübertrieb
der Heilung mir geschehen ließ
von dort wo schmerzend Illusion nur blieb
auch wenn die Nähe uns verließ
bleibst jenes Du mir ohne Truge
Anmerkung von DariusTech:
Manchmal ist das Schicksal ein Arschloch!
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