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Kurzgedicht

von  Alpha

wie die dunklen buckel der berge
rollte der ostwind ins tal, kroch in mauern
und blau klappernde türen
auf der suche
nach halt.

mit heißem schweren atem
löschte er die letzten kerzen
und stürzte fern
in felsen und gischt.

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Kommentare zu diesem Text


 Bergmann (16.04.08)
Das ist mir etwas zu (verbraucht) geschfühlich...

 Alpha meinte dazu am 16.04.08:
Ja, im Auge des modernen deutschen Empfindens ist es das. Anderswo nicht.

 Bergmann antwortete darauf am 16.04.08:
In mediterranen und südromanischen Sphären...
mmazzurro (56)
(21.04.08)
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 Alpha schrieb daraufhin am 21.04.08:
Deine Meinung ist nachvollziehbar, die Synonyme sind mir wohl bekannt und mindestens ein Mal ist darüber nachgedacht worden ... Erhabende Poesie? Nein, daran dachte ich nicht. Einzig und allein Wesen und Magie der Mani (...) auszudrücken war mein Ziel, und schwarze Buckel gehören dazu. A
mmazzurro (56) äußerte darauf am 21.04.08:
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mmazzurro (56) ergänzte dazu am 21.04.08:
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 DerHerrSchädel (05.05.08)
Ist auch in deutschen Sphären unverbraucht!

 Alpha meinte dazu am 05.05.08:
Leserabhängig, ja.

 minimum (20.06.22, 11:59)
Die erste Strophe ist schlicht grandios.
wa Bash (47) meinte dazu am 20.06.22 um 18:20:
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