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Kurzgedicht
von Alpha
Anmerkung von Alpha:
Arbeitstitel, wahrscheinlich.
Kommentare zu diesem Text
Weibliche Allmachts-Sehnsüchte... Ich meine das nicht böse. Es ist, wie es ist. Andererseits auch so lesbar: Krise mit problematischem Ich und Wir ("uns"). Zeit wird vertan. (Selbst-)Verräterische Verse, vermute ich. Sturm=Hoffnung auf Veränderung.
Sei herzlich gegrüßt! Uli
Sei herzlich gegrüßt! Uli
ajo, liest sich altbekannt, ich weiß. jedoch bezieht sich das "wir" in erster linie (direkte textebene) auf den sturm, und allmachtssehnsüchte finde ich eigentlich nicht(?), vielmehr ist es das gegenteil, nämlicher ungenannter kontrollverlust. wie auch immer. danke fürs lesen. A
So verstehe ich es auch. Gerade das Gegenteil von Allmachtsphantasien - aber vielleicht macht gerade dieser gefürchtete (ersehnte) Kontrollverlust manchen Männern Angst?
L.G.
Ira
L.G.
Ira
Kontrollverlust - passt auch gut zu meinem Verständnis deiner Verse. -
...manchen Männern Angst? Bestimmt! - U.
...manchen Männern Angst? Bestimmt! - U.
ich bin jetzt ein bisschen beruhigt, von wegen der allmachtssehnsüchte (und der weiblichkeit). Ich lese mir Gefühle, Situationen, manchmal unbändig, nachtauswärtige, meinetwegen. Einige Worte könnten meiner Meinug nach entfallen, um den Leseraum zu erweitein. Welche, sag ich nicht, ich rück doch dem Text nicht zu nah.
lgstar
(Kommentar korrigiert am 14.09.2011)
lgstar
(Kommentar korrigiert am 14.09.2011)
worte können immer weg gelassen werden, nur lande ich dann allzu schnell beim schweigen. bin daher froh, dass es mal ein text überlebt hat ^^ danke fürs komm. grüßend, A
Dieser "Sturm" erscheint mir so stark, so kraftvoll, dass ich (gedanklich)modifiziere zuDieses kurze Gedicht enthält m.E. spannendes Potenzial, das den Wunsch, aus sich selbst heraus absolute Zeitlosigkeit zu erfahren, deutbar macht. Lb. Gruß - Vaga.
reißt uns fort
mitsamt der zeit
mitsamt der zeit
reißt uns fort
aus der zeit
aus der zeit