der tag verrinnt
die nacht gewinnt
ihr dunkles antlitz wieder
die sterne singen lieder
von gedeihen und vergehn
solang die winde wehn
tobt der mond
fürs wachen entlohnt
im schwarzen wolkenmeer
versteckkt das engelheer
hält in seinen klauen
mein vertrauen
auf den staub der erde
auf dem ich sterben werde
...
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Kommentare zu diesem Text
castorin (27)
(13.05.08)
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