Sisyphusarbeit

Aphorismus zum Thema Arbeit und Beruf

von  Momo

Frauen rollen den Stein immer wieder auf den Berg, während Männer den Berg so lange bearbeiten, bis er zusammenbricht.

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Kommentare zu diesem Text

#St#Störf#Störfaktor (30)
(02.06.08)
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 Momo meinte dazu am 02.06.08:
Der Erkenntnisgehalt eines Textes ist immer individuelle verschieden und hängt von den Vorstellungen bzw. dem Bewußtsein des Lesers ab.
Du willst doch wohl nicht ernsthaft bezweifeln, dass es auch heute immer noch weitestgehend die Frauen sind, die die Kinder großziehen mit mehr oder weniger großer Unterstützung, dass die Lasten von Haushalt und Kind nicht gleich verteilt sind. Und das hat auch einen Grund, weil eben diese Arbeiten aus vielen kleinen unbedeutenden Tätigkeiten besteht, bei denen nichts Spektakuläres herauskommt, die aber dennoch jeden Tag aufs Neue getan werden müssen.
Wenn die Frau von jeher mehr an gesellschaftliche Entscheidungsfindungen beteiligt gewesen wäre, würde die Welt heute wahrscheinlich anders aussehen.
Ti_Leo (33) antwortete darauf am 02.06.08:
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#St#Störf#Störfaktor (30) schrieb daraufhin am 02.06.08:
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May (24) äußerte darauf am 02.06.08:
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 Momo ergänzte dazu am 02.06.08:
Ich denke, es wird Zeit, meinen Apho näher zu erläutern, um ihn für einige Leute zu entwirren, da dieses Bild vielleicht zu mißverständlich ist.
Der Berg steht nicht für die Hausarbeit, sondern für die Bewältigung des Lebens auf dieser Erde schlechthin: Erde, Leben - Berg. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Frauen eher in der Lage sind ganzheitlicher zu denken und Männern eher das lineare Denken zugeschrieben werden kann, Männer denken anders als Frauen. Aus diesem Grund sind auch von jeher die Zielausrichtung bzw. Kanalisation der Energie bei dem Problem der Lebensbewältigung jeweils unterschiedlich. Mag sein, dass Frauen - und damit meine ich nicht nur Frauen in der modernen Industriegesellschaft- darum auch die Geduld aufbringen, jeden Tag aufs Neue eine Arbeit zu tun, die nie beendet werden kann, ganz abgesehen davon, ein Kind großzuziehen, was auch sehr viel Geduld und Langmut erfordert.
Der Zustand der Welt (des Berges), wie wir sie heute vorfinden, ist das Ergebnis eines männlichen Denkens, dass historisch bis in die Neuzeit prägend die Gesellschaft und alle Formen des Miteinander bestimmte. Das ist Fakt ob es euch gefällt oder nicht. Und dieser Berg steht kurz vor dem Kollaps.
May (24) meinte dazu am 02.06.08:
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Ti_Leo (33) meinte dazu am 03.06.08:
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 Momo meinte dazu am 03.06.08:
Auf deine letzten Ausführungen kann ich nur mit Goethe antworten:
"Das einfache durch das Zusammengesetzte, das Leichte durch das Schwierige erklären zu wollen, ist ein Unheil, das in dem ganzen Körper der Wissenschaft verteilt ist."
Ich finde es anmaßend von dir, mir Blauäugigkeit zu unterstellen in dem, was ich von mir gebe. Das ist schon wohldurchdacht und überlegt. Aus deinen Belehrungen spricht männliche Arroganz und Besserwisserei gepaart mit einem Selbstverständnis, andere für unwissender zu halten, die mir in dieser Form Männern immanent zu sein scheint. (Das mußte ich einfach noch einfügen,nachdem ich deinen letzten Absatz noch einmal gelesen habe.)

Ansonsten ist das Bild meines Aphos eigentlich klar, wenn man die Geschichte kennt, die hinter dem Wort Sisyphusarbeit steht. Dann bedarf es nur noch ein wenig der Lösung von diesem konkreten Bild und schon erschließt sich einem die Aussage mit ein wenig Intuition.
Es geht hier nicht um eine Geschlechterrolle (Gender), sondern um das männliche und weibliche Prinzip in der Natur, und dazu zählt auch der Mensch, obwohl er es manchmal vergessen zu haben scheint. Diese zwei Prinzipien stehen für sich gegenseitig konträr verhaltene Seinsäußerungen (die sich heute beim Menschen allerdings weitgehend angenähert haben).
Meine Aussage soll auch keine wissenschaftliche sein. Sie gründet sich auf eine kulturgeschichtliche Gegebenheit, die ganz offensichtlich wahrgenommen werden kann, wenn man dazu in der Lage ist. Sie kann natürlich analysiert und differenziert werden, bis so viel intellektueller Nebel geworfen ist, dass man nichts mehr erkennen kann. Die Geschichte und Wissenschaft, aus der sich Kultur herausbildet, wurde und wird bestimmt von Männern; Kriege, Folter, die überwiegende Mehrzahl an Gewaltdelikten und Vergewaltigungen, also zutiefst destruktives Verhalten, nicht zu vergessen die rigide Lustfeindlichkeit und Frauenverachtung des Christentums, das unsere Kultur maßgeblich prägte, geht auf ihr Konto.

Und schließlich brauchst du mir keine Nachhilfe über Simone de Beauvoir oder Feminismus zu geben. Ich habe B. vor Jahren gelesen, ich sah sie in dieser Zeit als eine Art Lehrerin, Idol, was sich aber überholt hat. Sie hat ihre Art von Feminismus gelebt (die durchaus hinterfragt werden kann in ihrer Beziehung zu Sartre) und ich lebe jetzt meine, die sich weiterentwickelt hat. Es gibt eine neue Weiblichkeit, die keinen Rückschritt darstellt, sondern einen ganz wichtigen Schritt nach vorn, der ein ganz eigenes Selbstverständnis einschließt. Der Fortschritt wird allerdings manchmal mit einem Rückschritt verwechselt, genau wie das Ziel mit dem Start, weil beide sich sehr ähneln. So, das war’s jetzt.

Ich bedanke mich bei jedem, der meinen Apho gelesen hat und etwas dazu zu sagen hatte.
Ti_Leo (33) meinte dazu am 03.06.08:
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May (24) meinte dazu am 03.06.08:
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Ti_Leo (33) meinte dazu am 03.06.08:
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 Momo meinte dazu am 03.06.08:
@ Ti_Leo
Wissenschaftliche Ergebnisse haben nicht unbedingt etwas mit Wissenszuwachs zu tun im Sinne von Erkenntnis. Dass die bei dir fehlt, sieht man schon daran, dass du offensichtlich die Gewissheit verloren hast, was dich von einer Frau unterscheidet.
Nachdem ich deinen vorletzten Kommentar gelesen hatte wurde mir später klar, woraus sich dein auffallendes Selbstverständnis, im Besitz des allgemeingültigen Wissens über dieses Thema zu sein, speiste. Du hast, wie du ja auch sagtest, meinen Steckbrief gelesen und daraus entnommen, dass ich u.a. den Beruf einer Floristin habe und flugs daraus geschlossen, einer kleinen Floristin doch mal Nachhilfe über Wissenschaftlichkeit geben zu müssen. Dazu möchte ich nur sagen, dass auch eine Floristin nicht immer eine Floristin war. Mir fiel zu deinen Kommentaren übrigens ein neuer Apho ein, den ich dir nicht vorenthalten möchte:
Unwissenheit, das für Wissen gehalten wird ist schlimmer als Wissen, das nicht gewusst wird.
Ich meinerseits empfehle dir, bei der Interpretation deines Weltbildes nicht nur deinen Intellekt, sondern auch einmal deine rechte Gehirnhälfte einzusetzen. Vielleicht kannst du noch etwas von ihr lernen.
In einem stimme ich dir zu, Esoterik kann gefährlich werden, aber nicht gefährlicher wie Wissenschaft, wenn sie von der Erfahrung abgekoppelt wird. Auch dazu ein kleiner Apho: Wissen ohne Erfahrung ist wie leben ohne Tun.
Auch in Bezug auf wissenschaftliches Denken hat bei mir eine Emanzipation stattgefunden, d. h. sie hat für mich ihren Hoheitsanspruch verloren, weil ihr Handwerkszeug und ihre Ergebnisse manchmal einfach zu simpel sind. Das heißt nicht, dass ich ihre Ergebnisse klein reden will, gerade im Bereich der Natur- und Geisteswissenschaften ist der Erkenntniszuwachs enorm, jedoch muss man auch sehen, dass gerade das entpersönlichte wissenschaftliche Denken und ihr Allgemein-Gültigkeitsanspruch zu dem geführt haben, wo wir heute stehen: Männer, die Beweise dafür fordern, dass es ein männliches und weibliches Prinzip in der Natur gibt. Wenn du es wüsstest, nicht nur intellektuell, brauchtest du keinen Beweis. Menschen, die ihre Wurzeln und das Gefühl der Sinnhaftigkeit verloren haben, weil das, was sie tagtäglich tun, oft völlig sinnlos ist (wenn man von seinem Marktwert absieht). Ich könnte noch einiges dazu schreiben, aber ich will es jetzt dabei belassen.
Ich danke dir für deine Kritik, auch wenn wir nicht einer Meinung sind.

@May
Mir war schon klar, dass der Text eine kontroverse Diskussion auslösen könnte vom Inhalt her. Ansonsten sollte ein Aphorismus auch zum Weiterdenken anregen - was er ja in diesem Fall auch ausreichend getan hat.
Auch dir Danke fürs Kommentieren und noch einen schönen Abend.
Ti_Leo (33) meinte dazu am 04.06.08:
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 Momo meinte dazu am 07.06.08:
@ Ti_Leo
Ich habe deine Mail nicht angezeigt bekommen oder sie ist irgendwie untergegangen und da du dir noch einmal die Mühe gemacht hast, ausführlich deine Kritik zu formulieren, antworte ich dir jetzt, auch ausführlich, wenn auch ein bisschen spät.
Ich denke, wir argumentieren grundsätzlich auf zwei verschiedenen Ebenen. Das nur ganz nebenbei.
Du bist derjenige, der meine Antworten in Kästchen verpackt und ein Etikett draufklebt. Ich polarisiere und differenziere nicht, sondern zeige einen Ist-Zustand an, wie er nun mal ist. Dein androgynes Menschenbild ist vorgegriffen, so weit sind wir noch nicht, werden aber im nächsten Evolutionsschritt wahrscheinlich dahin kommen. Es heißt, dass Buddha einmal sagte: ein wirklicher Mann zu sein bedeutet, auch eine Frau zu sein und eine wirkliche Frau zu sein bedeutet, auch ein Mann zu sein. Das heißt aber nicht, dass du nicht auch gleichzeitig weißt, was einen Mann auszeichnet und ihn von einer Frau unterscheidet. Ein Mensch ist erst dann ein vollwertig entwickelter Mensch, wenn er etwas von seiner dunklen Seite sowie von seiner Gegengeschlechtlichkeit weiß. Dieses Wissen wirst du aber nie aus Büchern erfahren, sondern nur, wenn du das, was du im Moment bist, in Frage stellst und dich auf den Weg machst, was ein ungleich schwierigeres Unterfangen ist, als sich den Kopf mit intellektuellem Wissen vollzustopfen.

Zu meiner von dir angenommenen Dummheit: „Irgendwo aufgeschnappte pseudowissenschaftliche Brocken“ unreflektiert als eigenes Wissen auszugeben, ist für mich dumm, ich weiß nicht, was es für dich ist.

Zu meiner von dir angenommenen Sicherheit und deiner Unsicherheit: Es gibt eine Sicherheit, die darauf beruht, sich noch gar nicht auf den Weg gemacht zu haben und eine, die nach einer langen Phase der Verunsicherung neu gefunden wurde.

Beweise für die zwei sich konträr zueinander verhaltenen Energiemuster, denen Mann und Frau oder das Männliche und Weibliche (damit meine ich ausdrücklich keine Rollenzuschreibungen) unterliegen bzw. die sie repräsentieren: Yin und Yang (Begriffe, die wohl schon jeder einmal gehört hat und die die allem zugrunde liegende Lebensenergie bezeichnen) kommen im antagonistischen Zusammenspiel in der ganzen Natur zum Tragen, ohne diesen Antagonismus könnte es hier auf der Erde gar keine Materie geben. Ihr Vorhandensein beweist sich durch ihre Äußerungen, wie ja auch dein Geist als solcher nicht bewiesen werden kann, sondern nur durch seinen Ausfluss, und dennoch würdest du ja nicht sagen, dass du geistlos bist. Zu Beginn der Evolution manifestierte sie sich noch undifferenziert (Einzeller), während sie sich heute in Mann und Frau als Konglomerat der Evolution polarisiert hat. (Wo ich das wohl aufgeschnappt habe)

Noch vor hundert Jahren hatten Frauen kein Wahlrecht, durften nicht studieren und waren ganz offiziell Menschen zweiter Klasse. Heute sind wir zwar auf dem Papier gleichberechtigt, faktisch aber nicht, wie du ja auch sagst. Und auch sonst sind wir von einer geschlechtsunabhängigen Wahrnehmung der Frau als vollwertigen, respektwürdigen Menschen weit entfernt. Um in dieser Welt wahrgenommen zu werden, ist Frau gezwungen, die geltenden Spielregeln zu übernehmen, bewusst oder unbewusst, ganz unabhängig davon, ob sie für sie sinnvoll sind oder nicht. Aber das kann keine Emanzipation sein.
Emanzipation meint Freiheit, freie Entscheidungsmöglichkeit eines vollwertigen Menschen.
Wie eine Arbeit, welche auch immer, bewertet wird, hängt vom Wertesystem ab, ganz unabhängig davon, ob diese sinnvoll und wichtig ist. Da heute nur noch Gewinnmaximierung zählt und alles nur noch in Abhängigkeit seines Marktwertes gesehen wird, bleiben alle anderen Arbeiten auf der Strecke, weil sie niemand mehr tun will. Diese aber sind notwendig, damit jenes reibungslos funktioniert. Ergo: Wichtige Strukturen lösen sich auf, die das Gesellschaftsgefüge zusammenhalten. Das Dummchen- und Heimchen-am-Herd-Klischee ist von Männern zementiert, da er seine Arbeit höher bewertete und die finanzielle Abhängigkeit der Frau ausnutzte, um seine Machtspielchen zu spielen. Bei einer anderen objektiven Bewertung der notwendigen sozialen Arbeit die sie leistet durch die Gesellschaft in Form von fairer Entlohnung und Anerkennung würde sich dieses Klischee ad absurdum führen. – Und Frau könnte wirklich frei entscheiden, was sie will und wohin sie will. Jetzt sind alle ihre Entscheidungen relativ zu männlichen Vorgaben zu sehen.
Ein neues Selbstbewusstsein tut Not, was nichts mit Natur und Körpersäften zu tun hat, sondern mit Verstand gepaart mit Vernunft und allen Eigenschaften, die sie gegenüber dem Mann auszeichnet, wie u.a. ganzheitliches Denken und Intuition. Dem Mann zu eigen ist ein Verstand, der nicht automatisch auch mit Vernunft gepaart ist (wie wir am Zustand unserer Welt hinlänglich sehen können), analysieren und differenzieren. Das hat uns in der Wissenschaft weit gebracht, aber leider kann er das, was er getrennt hatte zum Zwecke der Erkenntnis nicht wieder zusammensetzen. Unsere Welt ist bis ins Kleinste aufgebröselt und auseinander genommen, wir wissen unglaublich viel über ihre einzelnen Teile, haben dabei aber das Ganze aus den Augen verloren, und wohl auch keine Chance mehr, es noch hinzubekommen. ----
Auf ins Wassermannzeitalter – da wird alles wieder zusammengeflickt. Übrigens wird Wasser als Symbol den Frauen zugeordnet, also ein Zeitalter der Frauen oder des androgynen Menschen? Vielleicht befinden wir uns heute an einem Punkt der Evolution, wo sich der Schwanz wieder mit dem Kopf verbindet (im Sinne von der Schlange, die sich selbst in den Schwanz beißt und damit einen Kreis bildet). Die Zeichen deuten darauf hin: eine neue Emanzipation, deren Vertreterin ein wieder zurück zu den Wurzeln postuliert (Wurzel im Sinne von Wurzelchakra, das sich zwischen Steißbein und Anus befindet, das unterste und niedrigste Energiezentrum) und auf der anderen Seite eine neue Weiblichkeit, die ein Vollständiges, Ganzes, Größeres meint, die nur über sie zu erreichen ist. ---- Alles esoterischer Quatsch? Wart’s ab.
Ti_Leo (33) meinte dazu am 07.06.08:
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Jack (33)
(11.07.12)
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 Momo meinte dazu am 11.07.12:
Welchen Aphorismus hast du denn da ausgegraben?

Den Stein immer wieder auf den Berg zu rollen zeugt von Langmut und Geduld und diese Eigenschaften können nicht eindeutig den Kategorien gut oder schlecht zugeordnet werden. Ich finde es überhaupt recht zweifelhaft, diese hermetisch geschlossenen Schubkästchen aufzumachen.
„Frauen sind die Guten, Männer die Bösen.“

Umgekehrt?

Wenn du schon die Welt in Gut und Böse einteilst, hätte es mich auch gewundert, wenn du nicht den Wunsch verspüren würdest, die Dinge von den Füssen auf den Kopf zu stellen. Außerdem gehören die, die die Welt in Oben und Unten, Gut und Böse einteilen, immer zu den Guten und schweben in höheren Gefielden.

Mann darf im übrigen alles so sehen, wie es ihm beliebt.
Jack (33) meinte dazu am 11.07.12:
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