und nichts
Experimenteller Text zum Thema Bewusstsein
von claire.delalune
Anmerkung von claire.delalune:
es gibt noch eine weitere - geringfügig veränderte - version, die eigentlich die erste war...
ich stelle sie hier hinein, vielleicht entsteht eine diskussion über vorzüge/nachteile - würde mich freuen.
und nichts
in meine tasche klaube
ich zeichen rückwärts
aus meinem mund fülle
ritzen stopfe löcher durch
die minuten rinnen zu meinen
füßen eine pfütze
aus
bedeutungslosigkeit
Kommentare zu diesem Text
MarieM (55)
(24.07.08)
(24.07.08)
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vielen dank, marie.
nein, ich bin gar nicht neugierig, welche stimmung dieser text bei dir auslöste (*gg*). doch, es interessiert mich. falls du es irgendwann in worte fassen kannst, würde es mich freuen, davon zu lesen.
es gibt übrigens eine weitere, eigentlich ursprüngliche, version, die ich mal in die anmerkung gestellt habe. immer mal wieder bin ich unschlüssig, welche mir lieber bzw. näher ist.
lg,
kathrin
nein, ich bin gar nicht neugierig, welche stimmung dieser text bei dir auslöste (*gg*). doch, es interessiert mich. falls du es irgendwann in worte fassen kannst, würde es mich freuen, davon zu lesen.
es gibt übrigens eine weitere, eigentlich ursprüngliche, version, die ich mal in die anmerkung gestellt habe. immer mal wieder bin ich unschlüssig, welche mir lieber bzw. näher ist.
lg,
kathrin
MarieM (55) antwortete darauf am 28.07.08:
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Liebe Marie,
ja, ich verstehe - mir fällt es auch manchmal schwer, meine Gedanken und Gefühle, die beim Lesen anderer Texte entstehen, in Worte zu fassen. Manchmal lassen sie sich so schwer greifen (und ein andermal geschieht es ganz leicht und fast wie von selbst).
Daher lieben Dank, dass du es versucht hast. Deine Überlegungen/Empfindungen finde ich sehr interessant. Auch die Einschätzung. Du hast schon Recht: Es ist verschiedenes darin zu finden. Eine Mischung aus vielerlei Gefühlen. Vielleicht auch für die Autorin im Moment des Schreibens nicht wirklich fassbar und deshalb in diese experimentelle Form gegeben.
Was die Varianten angeht, beschreibst du genau das, wie es mir auch geht. *lacht*
Lieben Gruß zu dir,
Kathrin
ja, ich verstehe - mir fällt es auch manchmal schwer, meine Gedanken und Gefühle, die beim Lesen anderer Texte entstehen, in Worte zu fassen. Manchmal lassen sie sich so schwer greifen (und ein andermal geschieht es ganz leicht und fast wie von selbst).
Daher lieben Dank, dass du es versucht hast. Deine Überlegungen/Empfindungen finde ich sehr interessant. Auch die Einschätzung. Du hast schon Recht: Es ist verschiedenes darin zu finden. Eine Mischung aus vielerlei Gefühlen. Vielleicht auch für die Autorin im Moment des Schreibens nicht wirklich fassbar und deshalb in diese experimentelle Form gegeben.
Was die Varianten angeht, beschreibst du genau das, wie es mir auch geht. *lacht*
Lieben Gruß zu dir,
Kathrin