Fünf-Achtel-Takt

Alltagsgedicht

von  bratmiez

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Tempo Zweihundertzwanzig ...  -> 
Die Welt zieht an mir vorbei ...
... So wie die Zeit mit Dir.

Und ich denke an die Berge und
alsbald schmerzen meine Beine
und das Herz ...
... und das Herz galoppiert
im Fünf-Achtel-Takt.

Fast so wie damals;
Im Sommer,
... als wir unseren Fingern
verrückte Namen gaben
und fette Tauben
neben reifen Früchten
in den Ahornästen hingen.

Fast so wie gestern - (denke ich leise).
Und mein Blick schweift hinaus zu den Gleisen.
Und ich träume mich heimlich zu Dir.

... im Fünf-Achtel-Takt,

leicht neben mir.

Fast so wie damals;
Im Sommer,
... als wir unseren Fingern
verrückte Namen gaben
und fette Tauben
neben reifen Früchten
in den Ahornästen hingen.

Fast so wie gestern - (denke ich leise).
Und mein Blick schweift hinaus zu den Gleisen.
Und ich träume mich heimlich zu Dir.

... im Fünf-Achtel-Takt,

leicht neben mir.


Anmerkung von bratmiez:

reloaded

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Kommentare zu diesem Text

Caty (71)
(31.07.08)
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 franky (31.07.08)
Oh waia! Ich auch nicht...
Doch dein Text ist klasse, wirkt wehmütig auf mich...
Schicke dir liebe Grüsse in 5-Viertel-Takt
Franky
Spocki (57)
(04.08.08)
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 bratmiez meinte dazu am 04.08.08:
senkschuh!
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