tosend tauchen die seelen in die fluten der weltensphäre götter tanzen und hämmern ihre melodien in die blaue weite doch viel lärm um nichts bald wird niemand mehr von den träumen der blumen sprechen denn wenn der herbst wiederkehrt die winde wehen wird vergessen was der gott des sommers an schwüle den toren in die adern blies der winter mit seinen eisbären erdrückt der liebe zarten flaum im eis verborgen wissen nur die götter um die wahrheit des dunklen raums von dort wird kommen das lied welches zum tanz inspiriert von hingabe weiß von vertrauen erzählt das gewand des lichtes wie ein schleier um des toren brust sich spannt ihn letztlich flieht denn der liebe heiße kraft kennt wagnis und mut verdammt starrsinn und trug lehrt freiheit und ist die erhörung dessen was von anfang an in gottes schoß geruht
Michaela Möller
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