morgens beim öffnen der augen
strömen aus den tiefen der innerlickeit
PHANTASIEN
geschmückt mit blüten blättern
da liege ich dann
müde und warm
ohne die haltenden arme der
INNIGKEIT
schließe die augen
will fortschwimmen
in den wassern der
TRÄUMEREIEN
mich treiben lassen auf schaumkronen
doch der tag grüßt mich lautstark
ich erwache
in ein grelles gelb
erhebe mich mit versunkenen
SCHÄTZEN
die pochend warten auf
den piratenritter
aus der traum
das leben ist bitter
da darußen
da draußen
da wartet kein
RITTER
Michaela Möller
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