geborgen im sein immer gehalten und doch frei im blick ertastend suchen die lippen den ungebändigten ton worte ohne sprache klingen in dem spiel der warmen farben am bauch gewährt der arm schutz fürdas was werden könnte zwei die erkannten im anderen ihr eigenes menschsein verbunden gebannt in ein bild das ewig bleibt erzählt von dem was fremde finger schufen ein mensch sah in zweien die ewigkeit diese finger die einst strichen über haar und haut desjenigen der nicht gebannt sein will der tor ohne farben so entfernt vom schaffenden und schöpferischem geiste der ahnenkraft da bleibt nur die betrachtende lust des was finger schufen die mehr begriffen als manches herz zu fassen weiß
Michaela Möller
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