Schlafnischen im Denklaub
Gedicht zum Thema Jahreszeiten
von DanceWith1Life
Kommentare zu diesem Text
Caterina (46)
(19.09.08)
(19.09.08)
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So viele wirklich schöne, märchenhafte, stimmungsvolle Ansätze, Robert. Zupf noch ein bisschen am roten Faden, nimm raus, was man nicht in einen Blick bekommt. Das Hereinschnuppern in deinen Text lässt waldig kleine, huschende Abendbilder, Wispern und Rascheln entstehen, behaglich.
Liebe Grüße,
Sabine
Liebe Grüße,
Sabine
kontext (32)
(19.09.08)
(19.09.08)
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Caty (71)
(08.10.08)
(08.10.08)
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Das einzige was hier kindisch ist, sind deine Kommentare, Caty, versuch doch mal was zu sagen, ohne das Wort Teufel zu benützen. Also für alle deren einzige Interpretation dieses lautmalerischen Rahkrah in meiner kindischen Ader zu finden ist, ein paar Denkhilfen, ich wollte nicht die Bilder, die man mit dem Wort Krähe verbindet, ich wollte nur das was tatsächlich wahrnehmbar war, und das war der Krähenruf, das Rahkrah, kindlich vielleicht, aber bewusst gewählt also auf keinen Fall kindisch.
(Antwort korrigiert am 08.10.2008)
(Antwort korrigiert am 08.10.2008)
muräne (41) antwortete darauf am 08.10.08:
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letzte nacht raschelte ich in deinem
denklaub und nahm mir vor, heute
ein paar spuren zu hinterlassen, bevor
alles wieder weiss ist...
es spricht in die sinne und deshalb finde
ich es ein kostbares gedicht, ich höre es
singen in der bunten sprachmelodie des
herbstes - nichts gezählt und gereiht,
sondern in fülle und reife und das gefällt.
:)
herzliche grüsse dir,
Kirsten
du, der titel allein ist schon klasse!
(Kommentar korrigiert am 09.10.2008)
denklaub und nahm mir vor, heute
ein paar spuren zu hinterlassen, bevor
alles wieder weiss ist...
es spricht in die sinne und deshalb finde
ich es ein kostbares gedicht, ich höre es
singen in der bunten sprachmelodie des
herbstes - nichts gezählt und gereiht,
sondern in fülle und reife und das gefällt.
:)
herzliche grüsse dir,
Kirsten
du, der titel allein ist schon klasse!
(Kommentar korrigiert am 09.10.2008)