allein.allein(insp.polarkreis 18)

Gedankengedicht zum Thema Liebe & Schmerz

von  Bohemien

ohne liebe ist das leben sinnlos
allein.allein

kälte umgibt uns permanent
dunkle gedanken, einsamkeit
allein.allein

verzweiflung macht sich in uns breit
wir suchen sie und suchen...
doch egal an welchem ort
sie scheint nirgendwo zu finden
allein.allein

und das leben hier wird unerträglich
alles verliert an bedeutung
liebe fehlt und todessehnsucht wächst
allein.allein

woher die hoffnung nehmen
weiter zu machen
lebensmut wo kann ich dich finden...
liebe warum hast du dich nur abgewandt
ich würde sterben für dich
...und werde sterben ohne dich

allein.allein

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Kommentare zu diesem Text

janna (60)
(18.10.08)
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 Bohemien meinte dazu am 18.10.08:
trotz härte...motivierender kommentar fürs lyr. ich...sehr direkt und ohne schnörkel..lg bo

 Dieter_Rotmund (23.10.19)
08/15-Depritext in dröger Dauerkleinschreibe.
"Larmoyant" ist da noch höflich ausgedrückt, weinerliches Selbstmitleid des Lyrich trifft es da m.E. besser.
Nichts für ungut!

 FrankReich antwortete darauf am 23.10.19:
Dieter,

ich bin fast stolz auf Dich! Wie viele Körnchen musstest Du trinken, um dieses hier zu finden?
Was mich jedoch weiterhin stört, ist Deine "Hau und wech"-Mentalität.

Ciao, Frank

 Dieter_Rotmund schrieb daraufhin am 23.10.19:
"Lest doch mal ...einen Zufallstext!", linkes Frame.

Ich bin nicht "wech", ich bin ja da, wie Du siehst.
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