Blässe

Gedicht zum Thema Abgrenzung

von  Prinky

Vergib mir mein Desinteresse,
ich kann es nicht,
will es nicht,
du bist es wert das ich vergesse!
Und Freundschaft bleibt letztendlich nur,
jener altgebackne Flur...
die mir erwiesne Blässe.

Was ich noch will, ich weiß es nicht,
doch du bist weder Stern,
noch bist du wie ein Heiligtum,
ich hab dich einfach nicht so gern!

Doch du bist dir so sicher, sag,
wie willst du mein Verlangen,
es aus mir kitzeln, jeden Tag?
Ich weiß wie Lügen klangen.
Ich weiß von jenem hellen Tag,
wie`s ist wenn Wolken ziehen,
und über mir den Hahn aufdrehn,
um Regen zu versprühen.

Vergib den Satz, die Kälte, mein
verendendes Verlangen.
Ich höre `gar kein Frühlingslied,
das mir Hormone sangen.
Du jedoch im Rythmus, denn
du spürtest es im Herzen.
Mir jedoch war das zuviel,
begann es auszumerzen.

Gehemmt, die Wand, gezogen "hoch"
mit Seife dick bestrichen...
leide lang nicht so wie du,
verliebte mich inzwischen.

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Kommentare zu diesem Text

astromant (62)
(16.11.08)
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 Prinky meinte dazu am 16.11.08:
Ich will dich ja gar nicht begeistern...lach
Das passiert halt!
Aber ich nehme dein "sagenhaft"
mit ins Reich der Mythen und Legenden,
nur um zu beweisen, wie wahr doch alles ist,
schreibt Micha
astromant (62) antwortete darauf am 16.11.08:
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